CEO eines umstrittenen Start-ups verspricht, weiterhin KI-Podcasts zu veröffentlichen
06/10/2025Shopping ist dabei, sich grundlegend zu verändern. ChatGPT ermöglicht es Nutzern jetzt, Produkte zu kaufen, ohne das Chatfenster zu verlassen. Kein Wechseln zwischen Tabs oder Ausfüllen endloser Formulare mehr. Das neue Agentic Commerce Protocol macht dies möglich, indem es Käufer direkt mit Marken wie Etsy und Shopify verbindet. Es ist schneller, einfacher und hält persönliche Informationen sicher. Diese Veränderung könnte die Art und Weise, wie Millionen von Verbrauchern online einkaufen, neu gestalten und alltägliche Gespräche in sofortige Käufe verwandeln.
Wie ChatGPT Sofortkasse für Käufer funktioniert
Wenn Käufer etwas über ChatGPT kaufen möchten, beginnt der Prozess mit einem einfachen Gespräch. Sie können in alltäglicher Sprache nach Produktempfehlungen fragen, wie zum Beispiel „beste Laufschuhe unter 100 $“. ChatGPT antwortet mit hilfreichen Vorschlägen, die nach Relevanz sortiert sind – keine gesponserten Ergebnisse beeinflussen, was zuerst erscheint.
Hier wird es interessant. Wenn ein Artikel Sofort-Checkout unterstützt, erscheint ein „Kaufen“-Button direkt im Chat. Ein Tippen öffnet vorab gespeicherte Versand- und Zahlungsdetails. Bestätigen Sie diese Details, und der Kauf ist abgeschlossen – alles ohne das Gespräch zu verlassen oder durch mehrere Webseiten zu klicken.
Das gesamte Erlebnis, von der Produktentdeckung bis zur Zahlungsbestätigung, findet an einem Ort statt. Keine Weiterleitungen. Keine Reibung. Nur ein unkomplizierter Weg von der Neugier zum Besitz, der sowohl Zeit als auch Autonomie respektiert. ChatGPT kann auch den Kontext aus früheren Chats beibehalten, um Empfehlungen zu personalisieren, wodurch zukünftige Produktvorschläge noch relevanter für individuelle Präferenzen werden.
Das Agentic Commerce Protocol: Ein neuer Standard für KI-gesteuerte Transaktionen
Hinter ChatGPTs Instant Checkout steckt etwas Größeres – ein neues Framework namens Agentic Commerce Protocol. Stripe und OpenAI haben diesen offenen Standard gemeinsam entwickelt, damit KI-Assistenten und Unternehmen dieselbe Sprache sprechen können, wenn es um Käufe geht. Man kann es sich als Regelwerk vorstellen, das sicheres Shopping in Echtzeit über KI für alle möglich macht, nicht nur für eine Plattform. Das Protokoll funktioniert mit verschiedenen Technologie-Stacks und ermöglicht es Unternehmen, Agentic Commerce unabhängig von ihrer bestehenden Infrastruktur zu integrieren.
Offene Standardarchitektur
Stripe und OpenAI haben das Agentic Commerce Protocol als gemeinsame Grundlage entwickelt, die jeder nutzen und verbessern kann. Dieses Open-Source-Framework wurde unter der Apache 2.0-Lizenz veröffentlicht und lädt Entwickler weltweit zur Teilnahme ein. Kein einzelnes Unternehmen kontrolliert es. Das ist wichtig, weil es verhindert, dass ein einzelnes Unternehmen bestimmt, wie KI-Commerce funktioniert.
Das Design ist offen für alle Akteure. Händler können sich mit jedem KI-Assistenten oder Zahlungsabwickler ihrer Wahl verbinden. Ob ein Unternehmen traditionelle Systeme oder neuere Technologien nutzt, das Protokoll passt sich nahtlos an. Es verarbeitet physische Produkte, digitale Downloads, Abonnements und Hintergrundkäufe – welches Commerce-Modell auch immer sinnvoll ist. Das Protokoll ermöglicht eine schnelle Integration, ohne dass Händler ihre bestehende Backend-Infrastruktur grundlegend umbauen müssen.
Diese Offenheit schafft echte Wahlfreiheit. Unternehmen sind nicht an eine Plattform gebunden. Kunden sind nicht auf einen Assistenten beschränkt. Die Community kann mitgestalten, wie sich KI-Shopping entwickelt, und hält das Erlebnis flexibel und fair für alle Beteiligten.
Sichere Echtzeit-Transaktionen
Jeder Kauf benötigt einen sicheren Weg vom Käufer zum Verkäufer. Das Agentic Commerce Protocol baut diesen Weg mit Schutzschichten auf. Zahlungsdetails liegen niemals ungeschützt da. Stattdessen bewegen sich verschlüsselte Token zwischen den Parteien – vom Käufer zum KI-Agenten zum Händler – wobei Kartennummern durchgehend verborgen bleiben. Händler behalten die Kontrolle und prüfen jede Bestellung vor der Genehmigung. Bestehende Commerce-Systeme verbinden sich nahtlos, ohne dass individuelle Integrationen für jede KI-Plattform erforderlich sind.
Transaktionsschritt | Sicherheitsmaßnahme | Wer kontrolliert es |
---|---|---|
Zahlungsinitiierung | Token-Verschlüsselung | KI-Agent |
Bestellvalidierung | Betrugserkennung | Händler |
Zahlungsabwicklung | PCI-Konformität | Zahlungsanbieter |
Transaktionsprotokollierung | Echtzeit-Tracking | Alle Parteien |
Endgültige Autorisierung | Genehmigungsentscheidung | Händler |
Dieses Framework erfüllt strenge Compliance-Standards und ermöglicht gleichzeitig sofortigen Checkout. Keine sensiblen Daten werden dort gespeichert, wo sie nicht hingehören. Das Ergebnis? Schnelle Transaktionen, die alle Beteiligten schützen und Käufern die Freiheit geben, sorgenfrei einzukaufen.
Von der Entdeckung zum Kauf: Die vollständige In-Chat-Shopping-Reise
Wenn jemand mit ChatGPT darüber chattet, das perfekte Geschenk zu finden oder ein Problem zu lösen, merkt er vielleicht nicht, dass er nur wenige Schritte davon entfernt ist, etwas zu kaufen, ohne das Gespräch jemals zu verlassen. Der Prozess beginnt ganz natürlich. Jemand beschreibt in eigenen Worten, was er braucht—kein Raten von Schlüsselwörtern erforderlich. ChatGPT zieht Echtzeit-Produktoptionen von Händlern wie Etsy und Shopify heran und zeigt, was gerade tatsächlich verfügbar ist mit aktuellen Preisen. Keine Werbung überfrachtet die Ergebnisse; stattdessen bestimmt die Relevanz die Empfehlungen.
Wenn etwas ins Auge fällt, kann man es sofort kaufen. Der Checkout erfolgt direkt im Chat mit Apple Pay, Google Pay oder einer Kreditkarte. Kein Springen zu anderen Websites. Kein Suchen nach Zahlungsinformationen über mehrere Tabs hinweg. Einfach ein simpler, unkomplizierter Weg von der Entdeckung zum Kauf. OpenAI kassiert eine kleine Vermittlungsgebühr bei erfolgreichen Transaktionen, ähnlich wie andere Marktplätze arbeiten.
Händler-Integration: Was Verkäufer wissen müssen
Für Verkäufer, die Instant Checkout in Betracht ziehen, prägen drei wesentliche Bereiche die Integrationserfahrung. Händler behalten die volle Kontrolle darüber, welche Bestellungen sie annehmen, wie sie diese erfüllen und wie sie den Kundenservice nach Abschluss des Verkaufs handhaben. Das Verständnis der Provisionsstruktur und der technischen Anforderungen—von Produktkatalogen bis zur Zahlungseinrichtung—hilft Unternehmen zu entscheiden, ob dieser neue Vertriebskanal zu ihren Zielen passt. Die meisten Verkäufer müssen eine Genehmigung beantragen, bevor sie mit der Integration beginnen, obwohl Shopify-Verkäufer automatisch qualifiziert sind, ohne einen separaten Antrag einreichen zu müssen.
Aufrechterhaltung der Kontrolle über die Betriebsabläufe
Während Händler das Agentic Commerce Protocol untersuchen, stellt sich eine Frage über alle anderen: werden sie die Kontrolle über ihre Geschäftsabläufe verlieren? Die Antwort ist ein klares Nein. Händler bleiben der Händler of Record, der jede Kundenbeziehung von Anfang bis Ende besitzt. Sie entscheiden, welche Produkte sie verkaufen, legen Preise fest und verwalten die Auftragsabwicklung genau so, wie sie es jetzt tun. Kundendaten verbleiben in ihren Systemen. Zahlungen fließen direkt auf ihre Konten. Sie kümmern sich um Rücksendungen und Kundenservice zu ihren Bedingungen. Das Protokoll eröffnet lediglich einen neuen Vertriebskanal über KI-Agenten. Händler akzeptieren oder lehnen Bestellungen über ihre bestehenden Backend-Systeme ab. Sie behalten die volle Autorität über ihr Markenerlebnis und ihre operativen Entscheidungen. ACP verbindet sich mit bestehenden Händlerabläufen, ohne eine komplette Überholung zu erfordern, und bietet eine dialogorientierte Kaufmethode, die sich direkt in aktuelle Systeme integriert. Die Kontrolle bleibt genau dort, wo sie hingehört.
Verständnis der Transaktionsgebührenstruktur
Jeder Verkäufer möchte wissen, was Instant Checkout ihn kosten wird. OpenAI erhebt eine kleine Transaktionsgebühr für jeden abgeschlossenen Verkauf über ChatGPT. Der genaue Prozentsatz ist noch nicht öffentlich bekannt, aber er gilt nur, wenn jemand tatsächlich etwas kauft. Kein Verkauf bedeutet keine Gebühr.
Die Schönheit liegt hier in der Einfachheit. Stripe wickelt alles automatisch im Hintergrund ab. Händler zahlen nichts für die Auflistung von Produkten oder die Teilnahme an der Plattform. Die Gebühr wird nahtlos von den Zahlungen abgezogen und fließt durch bestehende Dashboards wie Etsy oder Shopify.
Diese Struktur spiegelt andere Online-Marktplätze wider, fügt aber KI-gestützte Entdeckung hinzu. Verkäufer behalten die volle Kontrolle über Preisgestaltung, Inventar und Kundenservice. Die Gebühr unterstützt die Plattformentwicklung und hält gleichzeitig den Checkout für Käufer reibungslos—keine versteckten Kosten oder komplizierten Vereinbarungen. Händler sollten berücksichtigen, dass übliche Affiliate-Sätze typischerweise zwischen 5-15% liegen, wenn sie ihre Margen berechnen und die potenzielle Rentabilität bewerten.
Katalogintegration und Ressourcen
Gebühren zu verstehen ist wichtig, aber Produkte in ChatGPT zu integrieren erfordert zunächst einige Vorarbeit. Händler müssen einen strukturierten Produkt-Feed einreichen—im Grunde eine detaillierte Liste dessen, was sie verkaufen. Dieser Katalog umfasst Produkt-IDs, Beschreibungen, Preise, Lagerbestände und Bildlinks. Genauigkeit ist entscheidend. Veraltete Informationen frustrieren Käufer und untergraben das Vertrauen.
Bevor etwas hochgeladen wird, müssen sich Verkäufer bei chatgpt.com/merchants anmelden. Nach der Genehmigung beginnt die technische Arbeit. Die meisten Händler verbinden ihren bestehenden Shop über das Agentic Commerce Protocol, oder kurz ACP. Die API arbeitet auf einem offenen Standard und ermöglicht die Kommunikation zwischen KI-Agenten, Unternehmen und Zahlungsabwicklern, während die bestehenden Backend-Systeme der Händler intakt bleiben.
Integrationstyp | Komplexität |
---|---|
Shopify/Etsy | Niedrig (automatisch) |
Individuelle Plattformen | Mittel bis hoch |
Kleine Händler | Benötigen möglicherweise Hilfe |
Feed-Aktualisierungen | Laufende Anforderung |
Plattformen wie Shopify handhaben ACP automatisch. Andere erfordern eine manuelle Einrichtung, sodass die Inanspruchnahme fachkundiger Unterstützung oft sinnvoll ist.
Zahlungssicherheit und Datenschutz
Wenn jemand etwas über einen Chat mit einem KI-Assistenten kauft, wird der Schutz seiner Zahlungsinformationen unglaublich wichtig.
ChatGPT verwendet spezielle verschlüsselte Token anstelle echter Kreditkartennummern. Diese Token funktionieren nur für einen bestimmten Kauf in einem bestimmten Geschäft. Niemand kann sie stehlen und woanders verwenden. Das System erfordert eine ausdrückliche Bestätigung, bevor Geld den Besitzer wechselt. Das bedeutet keine überraschenden Abbuchungen oder versehentliche Käufe.
Zahlungsdetails bleiben in ChatGPTs sicherer Umgebung verschlossen. Händler sehen niemals die vollständigen Informationen. Das Agentic Commerce Protocol legt klare Regeln fest, die jeder überprüfen kann, weil es Open-Source ist. ChatGPT arbeitet mit Stripe für die Zahlungsabwicklung zusammen, das die PCI Service Provider Level 1 Zertifizierung besitzt.
Zentrale Schutzmaßnahmen umfassen:
- Schutz vor unautorisierten Abbuchungen durch erforderliche Nutzerbestätigung
- Kontrolle über persönliche Daten ohne unerwünschte Weitergabe
- Schutz gegen Replay-Angriffe und Token-Diebstahl
- Transparenz durch Open-Source-Standards, die jeder überprüfen kann
- Unabhängigkeit von Händlereinfluss auf Produktempfehlungen
Aktuelle Einschränkungen und geplante Funktionserweiterungen
Obwohl Instant Checkout einen bedeutenden Fortschritt im Conversational Commerce darstellt, befindet sich die Technologie noch in einem frühen Stadium mit mehreren bemerkenswerten Einschränkungen.
Im Moment können Käufer nur ein Produkt auf einmal kaufen. Es gibt noch keinen Warenkorb. Das bedeutet, dass man keine Artikel bündeln oder mehrere Produkte auf einmal kaufen kann. Für Händler, die auf den Verkauf von Sets oder Großbestellungen angewiesen sind, schafft dies Herausforderungen.
Einschränkung | Aktueller Stand | Geplante Verbesserung |
---|---|---|
Warenkorbgröße | Nur ein Artikel | Mehrartikel-Warenkörbe in Arbeit |
Händlerplattformen | Hauptsächlich Stripe, Etsy, Shopify | Breitere Plattformunterstützung |
Geografische Reichweite | Nur USA | Regionale Expansion geplant |
Integrationsfreundlichkeit | Kompliziert für Nicht-Stripe-Nutzer | Vereinfachtes ACP-Onboarding |
Markenkontrolle | Begrenzte Händlersichtbarkeit | Verbesserte Beziehungstools |
Entwickler arbeiten jedoch aktiv an Verbesserungen, einschließlich Mehrartikel-Käufen und einfacherem Händler-Onboarding.
Die Plattform wurde zunächst mit ausgewählten US-amerikanischen Etsy-Verkäufern gestartet, mit Plänen zur Expansion auf Shopify-Händler.
Traditionellen E-Commerce herausfordern: Marktauswirkungen
ChatGPTs Instant Checkout-Funktion verändert stillschweigend, wie Menschen online einkaufen, und die Zahlen erzählen eine bemerkenswerte Geschichte. Traditionelle E-Commerce-Plattformen haben lange Zeit die Produktentdeckung durch bezahlte Werbung kontrolliert, aber konversationelle KI eröffnet neue Wege. Mit etwa 4 Milliarden jährlichen Produktanfragen, die durch ChatGPT fließen, erhalten Händler Zugang zu Kunden ohne Werbegebühren. Diese Verschiebung bedroht die 56,2 Milliarden Dollar, die Amazon-Verkäufer im Jahr 2024 für Anzeigen ausgegeben haben.
Die Auswirkungen gehen über Kosteneinsparungen hinaus:
- Organische Entdeckung ersetzt bezahlte Anzeigen und gibt kleineren Händlern gleiche Sichtbarkeit
- Natürlichsprachliche Suchen befreien sich von starren Keyword-Beschränkungen
- Ungesponserte Empfehlungen priorisieren Relevanz über Werbebudgets
- Direkte KI-zu-Verbraucher-Verbindungen umgehen Plattform-Gatekeeper
- Marketingkontrolle kehrt zu Verkäufern zurück und reduziert die Abhängigkeit von Algorithmusänderungen
Diese Veränderung befähigt sowohl Händler als auch Käufer und schafft gerechtere Marktplatzbedingungen. Etsys Partnerschaft mit OpenAI demonstriert dieses Potenzial, da selbst 1% der 700 Millionen wöchentlichen Nutzer von ChatGPT die Reichweite der Plattform über ihre derzeitigen 93 Millionen aktiven Käufer hinaus dramatisch erweitern könnte.
Welche Händler und Marken sind jetzt verfügbar
Wen genau können Käufer finden, wenn sie ChatGPT öffnen und mit dem Stöbern beginnen? Im Moment sind Etsy-Verkäufer live und bereit. Das bedeutet, dass einzigartige, handgefertigte Waren—von Keramik bis zu Haushaltswaren—mit einer einfachen Frage verfügbar sind. Shopify-Händler werden bald dazustoßen und über eine Million Unternehmen ins Spiel bringen. Große Namen wie Glossier, SKIMS, Spanx und Vuori werden voraussichtlich teilnehmen. Kleinere Marken können sich auch manuell bewerben, was die Auswahl über die großen Player hinaus erweitert.
Das System startet nur in den Vereinigten Staaten. Eine Expansion in andere Regionen ist für später geplant. Produkte erscheinen basierend auf der Relevanz zu dem, wonach Sie fragen—nicht durch bezahlte Anzeigen. Händler kümmern sich um alles: Zahlungen, Versand, Rücksendungen. Sie zahlen OpenAI eine kleine Gebühr, aber Käufer werden nicht mit zusätzlichen Kosten belastet. OpenAI sammelt wertvolle Verbraucherdaten über Verhalten und Suchmuster durch jede Transaktion. Es ist Einkaufen ohne die üblichen Gatekeeper.
Die Zukunft des Conversational Commerce
Jenseits der Neuheit des Einkaufens durch ein Chat-Fenster verändert Conversational Commerce die Art und Weise, wie Verbraucher kaufen und wie Unternehmen verkaufen. Der Markt wächst rasant auf 290 Milliarden Dollar im Jahr 2025, wobei 80% der Einzelhandelsinteraktionen voraussichtlich über KI-Assistenten abgewickelt werden. Marken sparen Milliarden, während Kunden sofortige Antworten und schnellere Kaufabschlüsse erhalten. Das ist nicht nur bequem – es ist befreiend.
Warum das für Ihre alltägliche Freiheit wichtig ist:
- Jederzeit und überall einkaufen ohne auf Öffnungszeiten oder Kundenservice-Hotlines warten zu müssen
- Keine Warteschleifenmusik mehr – erhalten Sie Antworten in Sekunden, nicht in Minuten
- Ihre Daten, Ihre Entscheidung – kontrollieren Sie, was Sie teilen und wann
- Kein Druck – stöbern und kaufen Sie in Ihrem eigenen Tempo
- Nahtloses Erlebnis – beginnen Sie auf Ihrem Smartphone, schließen Sie mühelos auf Ihrem Laptop ab
Die Zukunft gibt Ihnen die Kontrolle. Einzelhändler, die Conversational AI einsetzen, sehen bereits Ergebnisse, wobei KI-gestützte Chatbots einen Anstieg der Conversion-Raten um 23% bewirken.
Quellenangabe
- https://www.webfx.com/blog/ai/chatgpt-instant-checkout/
- https://help.openai.com/en/articles/12440090-instant-checkout-buy-directly-from-merchants-through-chatgpt
- https://www.eesel.ai/blog/chatgpt-instant-checkout
- https://fortune.com/2025/09/29/openai-rolls-out-purchases-direct-from-chatgpt-in-a-radical-shift-to-e-commerce-and-direct-challenge-to-google/
- https://searchengineland.com/openai-chatgpt-instant-checkout-462727
- https://www.yotpo.com/blog/chatgpt-instant-checkout/
- https://openai.com/index/buy-it-in-chatgpt/
- https://www.youtube.com/watch?v=c5F_S_4Q2TU
- https://agenticcommerce.dev
- https://stripe.com/blog/developing-an-open-standard-for-agentic-commerce