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02/10/2025Meta hat gerade erstaunliche 14,2 Milliarden Dollar für Cloud-Computing-Dienste von CoreWeave ausgegeben, und das sorgt in der gesamten Technologiewelt für Aufsehen. Dieser massive Vertrag läuft bis 2031 und signalisiert etwas Großes: Der Social-Media-Riese setzt massiv auf künstliche Intelligenz. CoreWeave, ein Unternehmen, das vor einigen Jahren kaum existierte, hält nun einen der größten Cloud-Verträge der jüngeren Vergangenheit. Was hat Meta dazu bewogen, einen so enormen Scheck auszustellen, und was bedeutet das für die Zukunft der KI?
Der Deal, der die Märkte bewegte: 14,2 Milliarden Dollar bis 2031
Meta hat gerade einen der größten Cloud-Deals gesichert, die die Tech-Welt je gesehen hat. Der Social-Media-Riese unterzeichnete eine Vereinbarung über 14,2 Milliarden Dollar mit CoreWeave, um Cloud-Computing-Kapazitäten bis Dezember 2031 zu kaufen. Das ist ernsthaftes Geld, das in die Hände eines Anbieters fließt.
Dies ist keine einfache Handschlag-Vereinbarung. Der Deal baut auf einem Master Services Agreement auf, das beide Seiten bereits im Dezember 2023 unterzeichnet haben. Meta erhält die Kapazität, die es braucht, um seine eigenen Rechenzentren zu betreiben. CoreWeave bekommt einen massiven, vorhersehbaren Umsatzstrom für die nächsten sieben Jahre.
Es gibt sogar eine Option für Meta, die Vereinbarung bei Bedarf bis 2032 zu verlängern. Zum Vergleich: Dies gehört zu den größten jemals angekündigten Cloud-Outsourcing-Verträgen im Technologiesektor. Die Vereinbarung spiegelt die wachsende Nachfrage nach Cloud-Diensten von großen Unternehmen wider, die ihre Infrastrukturkapazitäten skalieren möchten.
Warum Meta voll auf KI-Infrastruktur setzt
Hinter jeder massiven Ausgabenentscheidung steht ein Grund, der alles lohnenswert macht. Meta investiert nicht aus einer Laune heraus Milliarden in KI-Infrastruktur. Das Unternehmen verfolgt etwas Ambitioniertes: Fähigkeiten künstlicher Superintelligenz, die die Art und Weise verändern könnten, wie Menschen online interagieren.
Projekt | Standort | Leistung |
---|---|---|
Prometheus | Ohio | 1 Gigawatt |
Hyperion | Louisiana | 5 Gigawatt |
Andere Cluster | Verschiedene | Wachsend |
Es geht nicht nur darum, mit Konkurrenten Schritt zu halten. Es geht darum, voraus zu bleiben. Meta plant, allein im Jahr 2025 zwischen 66 und 72 Milliarden Dollar für Kapitalaufwendungen auszugeben. Diese Supercluster werden alles antreiben, von besserer Werbung bis zur Metaverse-Vision. Das finanzielle Engagement signalisiert, wo die Zukunft der Technologie liegt – und Meta will eine erstklassige Position einnehmen, wenn diese Zukunft eintrifft. Das Unternehmen prüft auch finanzielle Partnerschaften, um diese massiven Rechenzentrumsprojekte gemeinsam zu entwickeln und seine ambitionierten Infrastrukturziele zu unterstützen.
CoreWeaves Aufstieg: Von der Microsoft-Abhängigkeit zum diversifizierten Kraftpaket
Als ein Startup, das in einer Garage in New Jersey geboren wurde, die Aufmerksamkeit der größten Technologieunternehmen der Welt auf sich zieht, passiert etwas Interessantes. CoreWeave begann 2017 mit dem Mining von Kryptowährungen und vollzog dann eine kluge Richtungsänderung. Bis 2019 wechselten die Gründer Michael Intrator, Brian Venturo und Brannin McBee zu Cloud-Diensten, die von spezialisierten GPUs betrieben werden.
Microsoft wurde um 2023 herum ihr größter Kunde und befeuerte ein explosives Wachstum. Aber die Abhängigkeit von einem Kunden birgt Risiken. Das ändert sich jetzt. CoreWeave betreibt über 250.000 NVIDIA-GPUs in 32 Rechenzentren – ernsthafte Feuerkraft für KI-Workloads. Sie haben sich frühzeitigen Zugang zu modernster Hardware gesichert und schlagen oft Konkurrenten auf dem Markt. Die Bewertung des Unternehmens erreichte 7 Milliarden Dollar nach einem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung im Dezember 2023.
Der Meta-Deal markiert einen Wendepunkt. CoreWeave entwickelt sich von einem Microsoft-abhängigen Lieferanten zu einem diversifizierten Infrastruktur-Kraftpaket. Sie bewegen sich schnell, denken schlank und bauen das Rückgrat für die KI-Transformation von morgen.
Nvidias GB300-Systeme: Die technische Grundlage
Im Zentrum von CoreWeaves massivem Infrastruktur-Deal steht etwas Bemerkenswertes: NVIDIAs GB300-System.
Stellen Sie es sich als Supercomputer vor, der in ein einziges Rack gepackt ist. Jede Einheit beherbergt 72 leistungsstarke Grafikprozessoren und 36 spezialisierte Chips, die zusammenarbeiten. Allein der Speicher erreicht 40 Terabyte – genug, um ganze KI-Modelle mühelos aufzunehmen.
Was macht diese Maschine besonders? Geschwindigkeit und Skalierung. Die Prozessoren kommunizieren miteinander mit rasanten Geschwindigkeiten und bewegen Daten wie eine gut choreografierte Tanzvorführung. Ein Rack kann über einen ExaFLOP an Rechenleistung bewältigen, was in der Techniksprache für wirklich massive Berechnungen steht.
Der clevere Teil? Flüssigkeitskühlung hält alles effizient am Laufen und verbraucht dabei weniger Strom als traditionelle Systeme. Das ist wichtig, wenn man Rechenzentren zu Tausenden baut. Der GB300 NVL72 liefert eine 50-fache Steigerung der gesamten KI-Fabrik-Leistung im Vergleich zu früheren Generationen und transformiert, wie Unternehmen ihre KI-Operationen skalieren.
Was das für das KI-Cloud-Computing-Rennen bedeutet
Meta hat gerade den Scheck unterschrieben, und die gesamte Tech-Welt beobachtet, was als Nächstes passiert. Dieser massive Deal zeigt, wie Unternehmen darum wetteifern, Rechenleistung zu kontrollieren. Stellen Sie es sich wie einen Goldrausch vor, aber für KI-Infrastruktur.
Tech-Giganten und spezialisierte Anbieter investieren Hunderte von Milliarden in Rechenzentren. Jeder will die schnellsten, leistungsstärksten Systeme. Metas Entscheidung stärkt CoreWeaves Position als ernstzunehmender Akteur, nicht nur als kleiner Spezialist. CoreWeave ging im März 2025 zu 40 Dollar pro Aktie an die Börse, und die Aktie hatte sich bis September verdreifacht.
Nvidia gewinnt ebenfalls groß. Ihre GB300-Systeme werden zum Standard für ernsthafte KI-Arbeit. Dies erzeugt ein Wettrennen, bei dem die richtige Infrastruktur alles bedeutet.
Unternehmen, die sich jetzt Rechenkapazität sichern, erlangen Vorteile, die ihre Konkurrenten nicht leicht aufholen können. Es wird zum neuen Schlachtfeld für Tech-Dominanz.
Börsenreaktionen und Investitionssignale
Die Aktie von CoreWeave stieg um 14%, nachdem Meta einen massiven Cloud-Computing-Deal über 14 Milliarden Dollar angekündigt hatte, was zeigt, wie hungrig Investoren nach Unternehmen im KI-Bereich sind. Der große Erfolg sorgte jedoch für einige hochgezogene Augenbrauen, da Einzelpersonen sich zu fragen begannen, ob Meta möglicherweise zu viel Geld für diese Art von Projekten ausgibt. Dieser Deal unterstreicht ein größeres Muster, bei dem Tech-Giganten Milliarden in KI-Infrastruktur stecken, was sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren schafft, die den Sektor beobachten. Analysten prognostizieren, dass die Aktie von CoreWeave bis Dezember 2025 199 Dollar erreichen könnte, was eine starke Dynamik durch große Cloud-Partnerschaften widerspiegelt.
CoreWeaves Aktienanstieg um 14%
Wall Street lieferte am 30. September 2025 ein klares Votum, als Investoren die Aktie von CoreWeave in einer einzigen Handelssitzung um 14% in die Höhe schießen ließen. Die Aktien eröffneten bei 136,21 $ und stiegen auf 142,67 $, womit der Schlusskurs des Vortages von 122,52 $ weit zurückblieb. Das Handelsvolumen explodierte auf 70,76 Millionen Aktien – ein deutliches Zeichen dafür, dass große Akteure einstiegen.
Dieser Kursanstieg trieb den Marktwert des Unternehmens auf nahezu 71 Milliarden $. Die Investoren reagierten nicht nur auf leere Versprechungen. Metas Cloud-Verpflichtung in Höhe von 14 Milliarden $ verlieh CoreWeave einen enormen Schub in Sachen Glaubwürdigkeit und künftiger Umsatzsichtbarkeit. Das Unternehmen schreibt immer noch rote Zahlen – etwa 1,10 Milliarden $ im vergangenen Jahr – aber die Wall Street scheint bereit zu sein, über die heutigen Verluste hinwegzusehen und auf das KI-getriebene Wachstumspotenzial von morgen zu setzen. Der Auftragsbestand des Unternehmens in Höhe von 30,1 Milliarden $ bietet zusätzliches Vertrauen in seine Fähigkeit, erhebliche zukünftige Umsätze zu generieren, während die KI-Einführung sich beschleunigt.
Metas Investitionsausgaben-Druck-Bedenken
Investoren bejubelten CoreWeaves Glücksfall, doch die Feierlichkeiten warfen eine unangenehme Frage auf: Was bedeutet dieser 14-Milliarden-Dollar-Cloud-Deal für Metas eigene finanzielle Gesundheit?
Metas Gesamtausgabenpläne zeichnen ein eindrucksvolles Bild. Das Unternehmen erwartet, allein im Jahr 2025 66–72 Milliarden Dollar in die Infrastruktur zu investieren—fast 70% mehr als im letzten Jahr. Für 2026 ist ein weiterer ähnlicher Anstieg geplant.
Dieses aggressive Tempo beunruhigt einige Beobachter. Meta greift zunehmend auf Schulden und Finanzierungsleasing zurück, anstatt sich ausschließlich auf Bargeld aus dem operativen Geschäft zu verlassen. Diese Verschiebung führt neue Risiken ein, insbesondere in Bezug auf Zinssätze und vertragliche Verpflichtungen. Der Ausgabenrausch spiegelt Metas Bestreben wider, KI in sein gesamtes Produktangebot zu integrieren, und entspricht den Investitionen von Amazon, Microsoft und Alphabet in dem, was den aggressivsten Tech-Ausgabenzyklus seit der Mobilfunk-Ära darstellt.
Die Wall Street bleibt gespalten. Einige sehen visionäre Führung, die Meta vor den Konkurrenten positioniert. Andere befürchten übermäßige Ausgaben ohne garantierte Erträge. Die CoreWeave-Partnerschaft verkörpert diese Spannung—entscheidend für KI-Ambitionen, aber dennoch eine weitere massive Verpflichtung auf einer bereits belasteten Bilanz.
KI-Infrastruktur-Investitionstrends
Da Tech-Giganten um den Aufbau der KI-Systeme von morgen wetteifern, senden die Aktienmärkte eine klare Botschaft: Infrastruktur ist wichtig. Der STOXX® Global AI Infrastructure Index sprang 2025 um 32% nach oben und übertraf damit mehr als doppelt den Gewinn von 14%, der bei auf KI-Anwendungen fokussierten Investitionen verzeichnet wurde. Diese Leistungslücke zeigt, wo versierte Investoren ihre Wetten platzieren.
Die Zahlen erzählen eine überzeugende Geschichte:
- Microsoft, Alphabet, Amazon und Meta verpflichteten sich zu 320 Milliarden Dollar für KI-Ausgaben im Jahr 2025
- OpenAI unterzeichnete einen massiven 300-Milliarden-Dollar-Computing-Deal mit Oracle
- Microsoft sicherte sich 17,4 Milliarden Dollar an GPU-Kapazität von der Nebius Group
- Auf KI fokussierte ETFs zogen erhebliche Anlegergelder an
- Halbleiter- und Cloud-Computing-Aktien trieben starke Aktiengewinne an
Führungskräfte verstehen, was auf dem Spiel steht. Vierzig Prozent betrachten die Einführung von KI als überlebenswichtig, was beispiellose Kapitalströme in die Infrastruktur treibt. Dieser Infrastrukturboom wird durch KI-Rechenzentren vorangetrieben, die deutlich mehr Energie pro Quadratfuß benötigen als ihre traditionellen Gegenstücke, was die Energieverbrauchsmuster im gesamten Tech-Sektor grundlegend umgestaltet.
Ethik und Geopolitik: Die sich entwickelnde Landschaft der Cloud-Partnerschaften
Große Cloud-Deals wie der von Meta drehen sich nicht nur um Rechenleistung – sie werfen auch schwierige Fragen zu Werten und globaler Politik auf. Einige Tech-Unternehmen arbeiten jetzt mit militärischen Gruppen zusammen, was Debatten darüber auslöst, ob Unternehmen beim Aufbau von Verteidigungssystemen helfen sollten. Gleichzeitig beobachten Regulierungsbehörden weltweit diese Partnerschaften genau, besorgt über Datensicherheit, faire Behandlung und ob mächtige Nationen zu viel Kontrolle über wesentliche Technologie gewinnen könnten. Die wachsende Abhängigkeit von spezialisierter KI-Infrastruktur wirft Bedenken darüber auf, ob eine Handvoll Anbieter zu kritischen Engpässen in der globalen Technologie-Lieferkette werden könnten.
Militärverträge sorgen für Kontroverse
Wenn Technologiegiganten Milliarden-Dollar-Cloud-Deals unterzeichnen, verwalten sie nicht nur Kundenfotos und Einkaufslisten. Manchmal unterstützen diese leistungsstarken Server militärische Operationen, und das entfacht ernsthafte Debatten. Metas massive 14-Milliarden-Dollar-Vereinbarung mit CoreWeave verdeutlicht, wie kommerzielle Cloud-Plattformen zunehmend Verteidigungsbedürfnisse bedienen. Diese Vermischung von ziviler Technologie mit Kriegsanwendungen beunruhigt viele Beobachter.
Kritiker werfen wichtige Fragen zur Unternehmensverantwortung auf:
- Dual-Use-Bedenken: Zivile KI-Systeme, die für militärische Überwachung oder tödliche Zwecke angepasst werden
- Transparenzlücken: Geheime Vertragsdetails verhindern öffentliche Kontrolle und Rechenschaftspflicht
- Widerstand von Mitarbeitern: Beschäftigte protestieren manchmal gegen Verteidigungspartnerschaften, die mit persönlichen Werten in Konflikt stehen
- Aktionärsaktivismus: Investoren fordern ESG-Konformität und ethische Richtlinien
- Reputationsrisiken: Medienberichterstattung kann das Markenimage schädigen und Verbraucherboykotte auslösen
Diese Partnerschaften zwingen Unternehmen dazu, Gewinnmöglichkeiten gegen wachsende ethische Bedenken abzuwägen. Unterdessen steht Microsoft unter Beobachtung wegen seiner Cloud-Dienste für das israelische Militär, was zeigt, wie geopolitische Spannungen große Technologievereinbarungen verkomplizieren können.
Verantwortungsvolles Computing unter Beobachtung
Jenseits von Gewinnmargen und technischen Spezifikationen sehen sich Cloud-Partnerschaften nun mit schwierigen Fragen zu Recht und Unrecht konfrontiert. Metas massiver Deal mit CoreWeave rückt verantwortungsvolles Computing ins Rampenlicht. Einzelpersonen wollen wissen: Wie werden ihre Daten behandelt? Was ist mit der Umwelt?
Cloud-Anbieter müssen nun beweisen, dass sie das Richtige tun. Sie veröffentlichen Berichte über Energieverbrauch und lassen externe Experten ihre Arbeit überprüfen. Diese Schritte sind wichtig, weil Vertrauen alles ist.
Wenn Unternehmen Fehler machen, bemerkt es jeder. Schlechte Entscheidungen können den Ruf ruinieren und echtes Geld kosten. Deshalb ist Transparenz so wichtig geworden.
Die CoreWeave-Partnerschaft zeigt, wie große Deals große Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Kunden, Investoren und normale Einzelpersonen wollen alle Antworten. Sie erwarten klare Kommunikation über Risiken und Schutzmaßnahmen. Es geht nicht mehr nur um Geschwindigkeit – es geht auch um Werte.
Regulatorische Risiken zeichnen sich ab
Regierungen auf der ganzen Welt beobachten Geschäfte wie die CoreWeave-Partnerschaft von Meta sehr genau. Diese massiven Cloud-Vereinbarungen werfen wichtige Fragen über Wettbewerb, Datenschutz und Kontrolle auf. Die Vorschriften ändern sich schnell, und Unternehmen müssen Schritt halten.
Folgendes macht die Regulierungsbehörden nervös:
- Kartellrechtliche Bedenken entstehen, wenn große Tech-Firmen riesige Geschäfte abschließen, die kleinere Wettbewerber verdrängen könnten
- Datensouveränitätsgesetze verlangen von Unternehmen, Informationen innerhalb bestimmter Grenzen zu speichern, was den globalen Betrieb erschwert
- Cybersicherheitsanforderungen werden immer strenger, da Regierungen besseren Schutz fordern
- Beschränkungen ausländischer Investitionen können internationale Partnerschaften in bestimmten Märkten blockieren
- Compliance-Kosten treffen kleinere Anbieter härter und erschweren einen fairen Wettbewerb
Diese regulatorischen Gegenwinde könnten die Funktionsweise von Cloud-Partnerschaften neu gestalten. CoreWeave und Meta müssen dieses komplizierte Umfeld sorgfältig navigieren, während sie gemeinsam ihre Infrastruktur aufbauen. Die konzentrierte KI-Rechenleistung bei wenigen Anbietern hat zusätzliche Bedenken hinsichtlich möglicher kartellrechtlicher Prüfungen aufgeworfen, da sich die Branche konsolidiert.
Quellenangabe
- https://www.ainvest.com/news/coreweave-meta-enter-order-form-cloud-computing-capacity-existing-agreement-2510/
- https://www.rcrwireless.com/20251001/ai-infrastructure/coreweave-meta-ai
- https://www.datacenterdynamics.com/en/news/meta-signs-142bn-with-coreweave/
- https://longbridge.com/news/259544284
- https://techcrunch.com/2025/07/30/meta-to-spend-up-to-72b-on-ai-infrastructure-in-2025-as-compute-arms-race-escalates/
- https://www.rcrwireless.com/20250715/ai-infrastructure/meta-ais
- https://lucidityinsights.com/infobytes/big-tech-ai-infrastructure-investment-2025
- https://techfundingnews.com/meta-lands-29b-in-one-of-the-largest-ai-infrastructure-deals-ever/
- https://research.contrary.com/company/coreweave
- https://www.coreweave.com/blog/coreweave-past-present-future