Anthropics Petri testet Modelle gegen sich selbst
08/10/2025Adobe prognostiziert für diese Weihnachtssaison einen Anstieg von 520% beim KI-gestützten Shopping-Traffic, zusammen mit Prognosen für Online-Gesamtumsätze von 253,4 Milliarden Dollar, was beeindruckend klingt, bis man bemerkt, dass sich die Wachstumsrate selbst im Vergleich zu den Vorjahren verlangsamt. Die eigentliche Geschichte ist nicht nur, dass mehr Menschen KI-Chatbots verwenden, um Angebote für Spielzeug und Elektronik zu finden, sondern was dieser Wandel darüber offenbart, wie grundlegend anders das Konsumentenverhalten geworden ist, wenn Käufer lieber einen Algorithmus fragen, als selbst zu stöbern.
Rekordverdächtige Online-Feiertagsumsätze werden voraussichtlich 253,4 Milliarden Dollar erreichen
Die US-Online-Weihnachtseinkaufssaison verspricht substanziell zu werden, obwohl die genauen Zahlen davon abhängen, welcher Prognose man Glauben schenkt, wobei Projektionen reichen von Salesforces relativ konservativer Schätzung von 288 Milliarden Dollar mit 2,1% Wachstum bis zu Deloittes optimistischerer Spanne von 305 Milliarden bis 310,7 Milliarden Dollar, die ein Wachstum der E-Commerce-Verkäufe zwischen 7% und 9% annimmt. Diese Zahlen spiegeln einen Markt wider, in dem preisbewusste Verbraucher, die mit steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben, zunehmend wählerischer werden, wo sie ihr Geld ausgeben. Die Wachstumsrate, obwohl immer noch positiv, stellt ein langsameres Tempo als in den Vorjahren dar, was Sinn ergibt, wenn man bedenkt, dass das verfügbare Einkommen voraussichtlich nur zwischen 3,1% und 5,4% wachsen wird, was bedeutet, dass Käufer schwierigere Entscheidungen bei der Zuteilung ihrer Budgets treffen müssen. Es wird erwartet, dass Einzelhändler bei ihren Werbestrategien vorsichtiger sein werden, was möglicherweise zu weniger aggressiven Rabattcode-Angeboten führt, während sie höhere Lieferkettenkosten bewältigen.
KI-gestützte Shopping-Traffic wird voraussichtlich um 520 in die Höhe schnellen
Der Anstieg des KI-gestützten Shopping-Traffics um 520 % wird sich nicht gleichmäßig über den Feiertagskalender oder die Produktkategorien verteilen, was bedeutet, dass Einzelhändler verstehen müssen, wann und wo dieser digitale Ansturm tatsächlich von Bedeutung sein wird. Die Daten von Adobe deuten darauf hin, dass Thanksgiving der Höhepunkt für KI-gesteuerten Traffic sein wird, ein Trend, der Sinn macht, wenn man bedenkt, wie viele Käufer mittlerweile Chatbots und KI-Assistenten nutzen, um sich durch den Lärm der Black Friday-Angebote zu navigieren, anstatt in einer Flut von Werbe-E-Mails zu ertrinken. Elektronik, Mode und Haushaltswaren werden voraussichtlich die dramatischsten Vorteile aus KI-Empfehlungen ziehen, hauptsächlich weil diese Kategorien die Art von recherche-intensiven Entscheidungen beinhalten, bei denen Verbraucher tatsächlich möchten, dass ein virtueller Assistent die Optionen zwischen beispielsweise fünfzehn nahezu identischen Heißluftfritteusen eingrenzt. Mobilgeräte sind positioniert, um 56,1 % der gesamten Online-Feiertagsausgaben zu erfassen, was die Mobile-Optimierung für Einzelhändler entscheidend macht, die vom KI-gesteuerten Einkaufsverhalten profitieren möchten.
Spitzenverkehr an Thanksgiving
Adobe’s Analyse von über 1 Billion Besuchen auf US-Einzelhandelswebsites zeigt, dass KI-unterstützter Shopping-Traffic während der Weihnachtssaison 2025 voraussichtlich um 520% im Jahresvergleich ansteigen wird, wobei der dramatischste Anstieg in den 10 Tagen vor Thanksgiving auftritt, was nicht besonders überraschend ist, da dieses Zeitfenster schon immer der Zeitraum war, in dem schnäppchensüchtige Verbraucher hektisch Käufe recherchieren, bevor die Black Friday und Cyber Monday Verkäufe offiziell beginnen. Die Daten zeigen, dass Käufer während dieser kritischen Phase KI-Tools für mehrere Schlüsselaktivitäten nutzen:
- Recherche vor dem Kauf – 53% der Verbraucher nutzen KI, um Produkte vor dem Kauf zu untersuchen
- Schnäppchen finden – 36% setzen KI ein, um Rabatte und Preisvergleiche aufzuspüren
- Geschenk-Inspiration – 30% verlassen sich auf KI-generierte Vorschläge für personalisierte Geschenkideen
Die Cyber Week allein macht fast ein Fünftel der gesamten Weihnachtsausgaben aus, was diese Recherchephase vor Thanksgiving zunehmend wertvoll macht. Währenddessen verstärken Social-Media-Plattformen ihren Einfluss auf Weihnachtskäufe, wobei von Social Media beeinflusste Affiliate-Käufe um 14% im Jahresvergleich wachsen, da Käufer Produkte zunehmend durch Influencer-Empfehlungen und zielgerichtete Anzeigen entdecken.
Top-Kategorien profitieren am meisten
Während erwartet wird, dass KI-gestütztes Einkaufen während der Weihnachtssaison 2025 alle Boote heben wird, sind bestimmte Produktkategorien so positioniert, dass sie einen unverhältnismäßig großen Anteil an diesem 520%igen Traffic-Anstieg erfassen können, was durchaus Sinn ergibt, wenn man bedenkt, dass sich einige Käufe natürlich für die Art von rechercheintensivem, vergleichsorientiertem Einkaufsverhalten eignen, das KI-Tools hervorragend erleichtern können. Elektronik führt das Feld an und profitiert von erwarteten Rabatten von bis zu 28% sowie von KI-gesteuerter Produktentdeckung, die Verbraucher dabei unterstützt, sich durch technische Spezifikationen zu manövrieren, ohne stundenlang Herstellerjargon lesen zu müssen. Haushaltsgeräte und Sportartikel folgen ähnlichen Mustern, wobei KI-Empfehlungen Käufer dazu ermutigen, auf höherwertige Modelle umzusteigen, die sie sonst möglicherweise nicht in Betracht gezogen hätten. Mode und Spielzeug runden die Nutznießer ab und nutzen KI für personalisierte Empfehlungen und Deal-Benachrichtigungen, die gelegentliches Stöbern in tatsächliche Käufe verwandeln. Der Einfluss von KI erstreckt sich über die reine Produktentdeckung hinaus, da Käufer zunehmend auf diese Tools für Produktrecherche vertrauen, was grundlegend verändert, wie Verbraucher Optionen bewerten, bevor sie Kaufentscheidungen treffen.
Cyber Monday wird voraussichtlich 14,2 Milliarden Dollar an Einzeltagesumsätzen generieren
Cyber Monday 2024 entwickelt sich zu einem Meilenstein für den Online-Handel, wobei Prognosen darauf hindeuten, dass die Umsätze etwa 13,2 bis 13,3 Milliarden US-Dollar erreichen könnten, je nachdem, welchen Analysten man fragt, obwohl es erwähnenswert ist, dass die Schlagzeilenzahl von 14,2 Milliarden US-Dollar entweder ein optimistischer Ausreißer zu sein scheint oder vielleicht eine Prognose, die sich nicht ganz bewahrheitet hat. Was dieses Wachstum antreibt, das bei etwa 6-7% im Jahresvergleich liegt, umfasst einige Schlüsselfaktoren:
- Einzelhändler bieten höhere Rabatte, um inflationsgeplagte Verbraucher anzusprechen, die gelernt haben, auf Angebote zu warten
- Verbesserte Marketingstrategien, die mobile und Social-Media-Plattformen nutzen, auf denen Käufer tatsächlich ihre Zeit verbringen
- Verlängerte Aktionszeiträume, die die Grenzen zwischen Black Friday und Cyber Monday verwischen und Shopping-Momentum erzeugen
Die Realität ist, dass Cyber Monday das größte eintägige Online-Shopping-Event in der Geschichte der USA bleibt. Die Spitzenausgaben erreichten 15,8 Millionen US-Dollar pro Minute während des Zeitfensters von 20-22 Uhr ET, was die konzentrierte Kraft der Last-Minute-Schnäppchenjäger demonstriert.
Spielzeug, Elektronik und Schmuck führen KI-Shopping-Kategorien an
Drei Kategorien – Spielzeug, Elektronik und Schmuck – erweisen sich in dieser Weihnachtssaison als die Hauptnutznießer des KI-gestützten Shoppings, was durchaus Sinn ergibt, wenn man bedenkt, dass dies genau die Art von Käufen sind, bei denen Verbraucher dazu neigen, in eine Recherche-Paralyse zu verfallen und Funktionen und Preise zu vergleichen, bis sich ihre Browser-Tabs wie Karnickel vermehren. Generative KI-Tools übernehmen hier die Schwerstarbeit, indem sie personalisierte Empfehlungen und Nischenprodukte präsentieren, die Käufer durch traditionelle Suche möglicherweise nie finden würden. Elektronik verzeichnet besonders hohe Rabatte, bis zu 28% Preisnachlass, was bei Händlern einen sogenannten „Trade-up-Effekt“ auslöst – Menschen, die eigentlich einen Laptop der Mittelklasse kaufen wollten, reden sich plötzlich ein, dass sie das Premium-Modell brauchen. Trotz dieser Rabatte prägt weiterhin Preissensibilität die Art und Weise, wie Verbraucher ihre Weihnachtseinkäufe angehen, wobei viele Käufer ihre Optionen sorgfältig abwägen, bevor sie sich auf teure Artikel festlegen. Händler reagieren darauf, indem sie ihre Produktkataloge optimieren mit strukturierten Metadaten, im Grunde genommen stellen sie sicher, dass KI ihre Produkte tatsächlich finden und empfehlen kann.
Mobile Geräte dominieren weiterhin die Einkaufskanäle während der Feiertage
Mobile Geräte werden voraussichtlich auch in dieser Saison den größten Anteil am Umsatz im Weihnachtsgeschäft erzielen und sollen 56,1 % aller Online-Transaktionen erreichen, während sie stillschweigend KI-gestützte Funktionen übernehmen, die die meisten Verbraucher wahrscheinlich gar nicht bemerken. Diese Dominanz geht über den reinen Kaufabschluss hinaus, da Käufer während der Feiertage im Durchschnitt 130 mobile Berührungspunkte täglich nutzen und zwischen Apps, Preisvergleichen und Produktrecherche hin- und herwechseln – ein Muster, dem Händler mit besseren mobilen Benutzeroberflächen und schnelleren Checkout-Abläufen gerecht zu werden versucht haben. Käufer vermischen zunehmend ihre Scrollen-, Streaming-, Such- und Shopping-Verhaltensweisen über Plattformen hinweg, wobei 64 % der US-amerikanischen Weihnachtskäufer diese „4S“-Aktivitäten in der letzten Saison in ihren Kaufprozessen kombinierten. Das Wachstum der mobilen Ausgaben, das nun die Zuwächse im stationären Handel von etwa 2,3 % deutlich übertrifft, hat Händler dazu veranlasst, mobile Zahlungsoptionen zu erweitern und KI-Empfehlungsmaschinen direkt in ihre Apps zu integrieren, obwohl die Frage offen bleibt, ob tatsächlich jemand wollte, dass ein Algorithmus Geschenkideen für die Schwiegermutter vorschlägt.
Wachstumstrends bei mobilen Ausgaben
Die Verlagerung hin zu tragbaren Geräten für Feiertagseinkäufe hat einen Punkt erreicht, an dem sie nun die überwältigende Mehrheit des E-Commerce-Wachstums darstellt, wobei Mobile Commerce voraussichtlich 56,1% der gesamten Online-Feiertagsausgaben im Jahr 2025 erfassen wird, was bedeutet, dass mehr als die Hälfte jedes Dollars, der während der November-Dezember-Saison ausgegeben wird, über Smartphones und Tablets fließen wird. Besonders bemerkenswert ist, dass über 90% des Nettozuwachses bei E-Commerce-Verkäufen während der Feiertage allein durch Mobile Commerce getrieben wird, was im Wesentlichen bedeutet, dass Desktop-Shopping stagniert hat.
Die Mobile-Spending-Entwicklung zeigt drei bemerkenswerte Muster:
- Mobile-Durchdringung erreicht 56,5% im Jahr 2025, wobei nahezu das gesamte E-Commerce-Wachstum während der Feiertage den mobilen Kanälen zugeschrieben wird
- Sieben von zehn Besuchen auf Einzelhandels-Websites werden während der Feiertagssaison voraussichtlich auf mobilen Geräten stattfinden
- Cyber Monday erreicht mit 14,2 Milliarden Dollar seinen Höhepunkt und stellt die höchsten täglichen Online-Ausgaben des Jahres dar
Verbraucher nutzen ihre mobilen Geräte zunehmend für Browsing und Preisvergleiche während ihrer täglichen Pendelfahrten und verwandeln zuvor ungenutzte Zeit in aktive Shopping-Momente, die das Engagement mit Marken den ganzen Tag über fördern.
KI-Integration in Apps
Jenseits der einfachen Geschichte, dass Smartphones mehr Feiertagsausgaben abfangen, liegt etwas wohl Interessanteres, nämlich dass künstliche Intelligenz sich stillschweigend in die Art und Weise eingeschlichen hat, wie Menschen tatsächlich auf diesen Geräten einkaufen, wobei 57% der Männer und 39% der Frauen jetzt KI-Tools verwenden, um ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen. Der KI-Mobile-App-Markt wird voraussichtlich bis 2034 320 Milliarden Dollar überschreiten, angetrieben vor allem durch spezialisierte Chipsätze, die speziell für den Betrieb von KI-Modellen auf Telefonen entwickelt wurden. Was diese Verschiebung besonders bemerkenswert macht, ist, dass KI-gesteuerter Traffic sich anders verhält als traditionelles Browsen und trotz kürzerer Sitzungen höhere Konversionsraten erzielt. Fast drei von fünf Verbrauchern überspringen jetzt konventionelle Suchmaschinen vollständig und wenden sich stattdessen an generative KI für Produktempfehlungen, was bedeutet, dass Einzelhändler vor der seltsamen Aufgabe stehen, für Algorithmen zu optimieren statt für menschliche Suchende. Unter häufigen Online-Käufern nutzen 66% KI-Assistenten für Einkäufe, wobei ein erheblicher Anteil auf Tools wie ChatGPT für die erste Produktentdeckung vertraut.
Mobile-Zahlungsoptionen nehmen zu
Zunehmend sind Smartphones zu etwas geworden, das über ein bloßes Betrachtungsfenster für Feiertagsangebote hinausgeht, und haben sich stattdessen zum tatsächlichen Transaktionspunkt entwickelt, an dem Geld den Besitzer wechselt, was deutlich wird, wenn man betrachtet, wie sich Zahlungsmethoden verschoben haben, um der Realität Rechnung zu tragen, dass 56,1% der Online-Feiertagseinkaufs-Einnahmen im Jahr 2025 durch diese taschengroßen Geräte fließen werden. Die Entwicklung zeigt sich deutlich in drei bemerkenswerten Verschiebungen:
- Die Kreditkartennutzung stieg von 40% im letzten Jahr auf 52% und wurde damit zu einer der drei wichtigsten Zahlungsmethoden
- Digitale Geldbörsen wie PayPal wuchsen auf 27% Präferenz, gegenüber 22% im Jahr 2024
- Geschenkkarten und Prepaid-Optionen stiegen auf 27%, was eine Steigerung von 14% im Jahresvergleich darstellt
Es wird erwartet, dass fast 80% der Jetzt-Kaufen-Später-Bezahlen-Transaktionen von mobilen Geräten kommen werden, was widerspiegelt, wie alternative Zahlungsoptionen untrennbar mit dem Smartphone-Handel verbunden sind. Einzelhändler ohne optimierte mobile Zahlungserlebnisse riskieren, Kunden an Konkurrenten zu verlieren, die verstehen, dass Smartphones jetzt als primäres Commerce-Gateway fungieren, nicht nur als Browsing-Tools.
Jetzt kaufen, später zahlen – Nutzung wächst unter Weihnachtseinkäufern
Da Feiertagskäufer sich durch zunehmend teure Geschenklisten und angespannte Budgets bewegen, haben sich Jetzt kaufen, später zahlen-Dienste von einer Nischen-Checkout-Option zu etwas entwickelt, das Finanzinfrastruktur ähnelt, wobei 86,5 Millionen US-Verbraucher diese Dienste im Jahr 2024 nutzen—eine Verschiebung, die mehr als ein Viertel der gesamten Verbraucherbasis darstellt. Der Reiz ist einfach genug: BNPL macht nun 6% der gesamten US-E-Commerce-Zahlungen aus, gegenüber nur 2% im Jahr 2020, wobei jüngere Verbraucher die Akzeptanz mit 41% bei den 16- bis 24-Jährigen anführen. Die Branche erwartet, im Jahr 2025 97,25 Milliarden Dollar zu erreichen, was einem Wachstum von 20,4% im Jahresvergleich entspricht, während Einzelhändler diese Ratenzahlungspläne nicht als Komfortfunktionen, sondern als wesentliche Zahlungsinfrastruktur positionieren, die Kunden einfach an der Kasse erwarten. PayPal dominiert den Bereich mit einem Marktanteil von 43,08% und festigt damit seine Position als führender Anbieter unter US-Verbrauchern.
Thanksgiving und Black Friday treiben KI-Shopping-Aktivität auf Höchststand
Die zehn Tage vor Thanksgiving sind zu einer Art digitalem Schnellkochtopf für KI-gestütztes Einkaufen geworden, wobei sich Einzelhandelsseiten auf einen Anstieg des KI-Traffics um 520% während der Weihnachtssaison 2025 vorbereiten – eine Zahl, die beeindruckend klingt, bis man merkt, dass sie nur ein Jahr zuvor noch einen Anstieg von 1.300% darstellte, was darauf hindeutet, dass entweder die Technologie ihre explosive Wachstumsphase hinter sich lässt oder dass die Zahlen des letzten Jahres einfach nicht nachhaltig waren. Mobilgeräte führen diesen Ansturm an und machen über ein Drittel des KI-gesteuerten Traffics aus, während Käufer diese Tools für spezifische Zwecke nutzen:
- Recherche und Produktempfehlungen (53% bzw. 40%)
- Schnäppchen finden, die nicht die Aufgabe der persönlichen Autonomie erfordern (36%)
- Geschenkinspiration, wenn die Kreativität versagt (30%)
Die Ausgaben am Black Friday erreichen 11,7 Milliarden Dollar, wobei Thanksgiving weitere 6,4 Milliarden Dollar hinzufügt. Für den Cyber Monday wird prognostiziert, dass er den Titel des größten Einkaufstags mit 14,2 Milliarden Dollar beansprucht, was einem Anstieg von 6,3% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Langsamere Wachstumsraten signalisieren moderierende Marktdynamiken
Hinter jeder atemlosen Schlagzeile über KI, die den Einzelhandel verändert, verbirgt sich eine profanere Wahrheit, die Marktbeobachter zu bemerken begonnen haben, nämlich dass die explosiven Wachstumsraten, die KI-Shopping-Assistenten wie die nächste Verschiebung im Internet-Maßstab aussehen ließen, sich auf eine Weise abkühlen, die darauf hindeutet, dass die Technologie sich auf etwas Vorhersehbareres einpendelt. Adobes prognostizierter Anstieg des KI-unterstützten Shopping-Verkehrs um 520% für diese Weihnachtssaison klingt beeindruckend, bis man feststellt, dass das letzte Jahr einen Sprung von 1.300% verzeichnete, was bedeutet, dass sich die Dynamik eindeutig verlangsamt. Für den breiteren Markt der KI-Shopping-Assistenten wird nun ein jährliches Wachstum von etwa 27% bis 2034 prognostiziert, was solide ist, aber kaum die kometenhafte Entwicklung, auf die Risikokapitalgeber gesetzt haben. Unterdessen erwartet der KI-gestützte E-Commerce-Bereich eine noch bescheidenere Expansion von 14,6% bis 2032, was eine Verschiebung von transformativer Adoption zu evolutionärer Verfeinerung widerspiegelt. Die aktuelle Marktbewertung von 3,42 Milliarden USD im Jahr 2024 bietet einen Kontext für das Verständnis des Ausmaßes, in dem diese Verlangsamung branchenweit stattfindet.
Quellenangabe
- https://business.adobe.com/resources/holiday-shopping-report.html
- https://fortune.com/2025/10/07/holiday-shopping-ai-assisted-purchasing-jump-520-percent-adobe-analytics-report/
- https://fashionista.com/2025/10/holiday-shopping-predictions-adobe-analytics-report-2025
- https://www.ecommercebytes.com/2025/10/07/adobe-forecasts-online-holiday-sales-says-ai-research-gains-traction/
- https://www.indexbox.io/blog/us-online-holiday-sales-growth-to-slow-in-2025/
- https://www.digitalcommerce360.com/2025/09/12/deloitte-projection-ecommerce-holiday-sales-2025/
- https://blog.ordoro.com/2025/09/11/holiday-sales-forecast-2025/
- https://kfgo.com/2025/10/06/factbox-us-holiday-sales-growth-to-be-muted-this-year-forecasts-show/
- https://business.adobe.com/blog/the-latest/holiday-shopping-insights
- https://kfgo.com/2025/09/16/us-online-holiday-sales-to-slow-as-shoppers-tighten-budgets-salesforce-forecasts/