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17/07/2025Mira Murati hat gerade unglaubliche 2 Milliarden Dollar für ihr neues KI-Unternehmen eingesammelt. Das Startup der ehemaligen OpenAI-Führungskraft hat nun eine Bewertung von 12 Milliarden Dollar nach nur wenigen Monaten des Bestehens. Diese massive Finanzierungsrunde bricht Rekorde und signalisiert, dass sich etwas Großes in der künstlichen Intelligenz zusammenbraut. Investoren glauben offensichtlich, dass Muratis Team etwas Besonderes aufbauen kann. Aber was genau planen sie, das solche enormen Wetten wert ist?
Startup des ehemaligen OpenAI-CTO erreicht rekordverdächtige Bewertung
Mira Murati hat gerade etwas Bemerkenswerteres in der KI-Welt vollbracht. Die ehemalige OpenAI-Führungskraft sammelte eine massive 2-Milliarden-Dollar-Seed-Runde für ihr neues Startup, Thinking Machines Lab. Dieser Deal bewertet ihr Unternehmen mit unglaublichen 12 Milliarden Dollar und macht es zu einer der größten Seed-Runden, die jemals verzeichnet wurden.
Murati gründete ihr in San Francisco ansässiges Startup im Februar 2025, nur wenige Monate nach ihrem Ausscheiden aus ihrer Rolle als Chief Technology Officer bei OpenAI. Sie verschwendete auch keine Zeit beim Aufbau ihres Traumteams. Bis April hatte sie etwa 30 Top-Forscher und Ingenieure rekrutiert, hauptsächlich von OpenAI, Meta AI und Mistral AI.
Ihr Führungsteam liest sich wie eine KI-Ruhmeshalle. Barret Zoph dient als Chief Technology Officer, nachdem er OpenAI im September 2024 verlassen hatte. John Schulman kehrte als Chief Scientist zurück nach seinem Aufenthalt bei Anthropic. Bemerkenswerte Berater sind Bob McGrew, ehemaliger OpenAI-Forschungsleiter, und Alec Radford, der wichtige Forschungsprojekte bei derselben Firma leitete.
Andreessen Horowitz führte diese Finanzierungsrunde an und zeigt damit ernsthaftes Vertrauen in Muratis Vision. Was dies noch interessanter macht, ist, dass Albaniens Regierung 10 Millionen Dollar beigesteuert hat, was mit Muratis Herkunft zusammenhängt. Diese Art von Unterstützung deutet darauf hin, dass Investoren glauben, ihr Ansatz könnte umgestalten, wie wir über künstliche Intelligenz denken.
Was macht also Thinking Machines Lab anders? Murati möchte KI bauen, die mit Einzelpersonen zusammenarbeitet, nicht gegen sie. Ihr Team konzentriert sich darauf, multimodale KI-Systeme zu schaffen, die sich an einzelne Nutzer anpassen. Anstatt vollständig autonome Maschinen zu erschaffen, entwerfen sie KI, die durch Gespräche und visuelle Interaktion zusammenarbeitet.
Das Startup operiert als Public Benefit Corporation, was bedeutet, dass es gesellschaftliche Auswirkungen neben Gewinnen berücksichtigt. Diese Struktur gibt Murati und den Gründungsaktionären mehr Kontrolle über wichtige Entscheidungen. Es ist ein kluger Schachzug für jemanden, der seine Vision beibehalten möchte, während er schnell wächst.
Das Unternehmen zielt darauf ab, die Lücke zwischen fortschreitender KI-Technologie und öffentlichem Verständnis zu überbrücken. Sie wollen Systeme bauen, die in allen Bereichen menschlicher Expertise funktionieren, nicht nur bei Programmierung oder Mathematik. Ihr Ansatz betont offene Wissenschaftsprinzipien und gewährleistet Transparenz in ihrer Forschung und Entwicklung. Das Labor fördert eine Kultur der offenen Wissenschaft, um Zusammenarbeit und Wissensaustausch innerhalb der breiteren Forschungsgemeinschaft zu fördern.
Während noch keine spezifischen Produkte angekündigt wurden, ermöglicht die massive Finanzierungsrunde ernsthafte Forschung und Entwicklung. Mit dieser Art von finanzieller Unterstützung und diesem Talentpool könnte Muratis Labor innovative KI-Tools einführen, die tatsächlich menschliche Fähigkeiten verbessern, anstatt sie zu ersetzen. Das KI-Umfeld wurde gerade viel interessanter.
Einzelheiten der Investitionsrunde
Mira Murati sammelte erfolgreich 2 Milliarden Dollar Seed-Finanzierung für Thinking Machines Lab und machte es damit zu einer der größten Seed-Runden in der Geschichte des Silicon Valley. Diese beispiellose Finanzierungssumme spiegelt das außergewöhnliche Vertrauen der Investoren in Muratis Vision und Führungsqualitäten wider, obwohl das Unternehmen noch keine Produkte auf den Markt gebracht hat. Die massive Seed-Runde setzt einen neuen Maßstab für Frühphasen-KI-Risikokapital und zeigt den Wettbewerbsappetit unter Investoren für revolutionäre Unternehmungen im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Mit welchem Wert wird Thinking Machines Lab nach der Finanzierungsrunde bewertet?
Nach der 2-Milliarden-Dollar-Seed-Finanzierung erreichte Thinking Machines Lab eine Bewertung von 12 Milliarden Dollar. Dies stellt einen signifikanten Anstieg gegenüber der prognostizierten 10-Milliarden-Dollar-Bewertung von nur einem Monat zuvor dar. Das schnelle Bewertungswachstum innerhalb eines so kurzen Zeitraums unterstreicht den Wettbewerbsappetit der Investoren und die starke Marktnachfrage nach KI-Startups, die von prominenten Gründern mit bewährter Erfolgsbilanz in der Künstliche-Intelligenz-Branche geleitet werden.
Wer leitete die Seed-Finanzierungsrunde von Thinking Machines Lab?
Andreessen Horowitz leitete die 2-Milliarden-Dollar-Seed-Finanzierungsrunde für Thinking Machines Lab. Die Risikokapitalfirma wurde von mehreren anderen prominenten Investoren begleitet, einschließlich großer Technologieunternehmen wie Nvidia, Cisco und AMD, zusammen mit Finanzfirmen wie Jane Street und anderen bemerkenswerten Investoren wie Accel und ServiceNow. Diese vielfältige Investorenliste bringt Expertise in KI-Chips, Unternehmenssoftware und quantitativem Handel mit, um die ehrgeizigen Ziele des Startups zu unterstützen.
Wann wurde Thinking Machines Lab gegründet und von wem?
Thinking Machines Lab wurde im Februar 2025 von Mira Murati gegründet, die zuvor als Chief Technology Officer bei OpenAI tätig war. Das Gründungsteam besteht aus etwa zwei Dritteln ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern und bringt erhebliche technische Tiefe und Erfahrung in der Entwicklung künstlicher Intelligenz mit. Muratis Führungsprofil umfasst umfangreiche Erfahrung beim Launching von Flaggschiff-KI-Systemen, was zu dem starken Investorenvertrauen beitrug, das sich in der substanziellen Seed-Finanzierungsrunde widerspiegelt.
Welche Art von KI-Technologie plant Thinking Machines Lab zu entwickeln?
Thinking Machines Lab zielt darauf ab, multimodale künstliche Intelligenz zu entwickeln, die natürlich Konversation, Vision und Kollaborationsfähigkeiten kombiniert. Die Mission des Unternehmens konzentriert sich auf die Förderung kollaborativer allgemeiner Intelligenz, die darauf ausgelegt ist, menschliche Nutzer zu befähigen. Während spezifische Produktdetails vertraulich bleiben, plant das Startup, bedeutende Open-Source-Komponenten in ihre ersten Angebote einzubeziehen, um Forschern und Startups zu nutzen und Transparenz sowie Gemeinschaftsengagement in der KI-Entwicklung zu betonen.
Welche Unternehmen und Investoren nahmen an der Finanzierungsrunde teil?
Die Seed-Finanzierungsrunde zog die Teilnahme von erstklassigen Technologie- und Finanzfirmen an, einschließlich Nvidia, Accel, ServiceNow, Cisco, AMD und Jane Street, neben dem Lead-Investor Andreessen Horowitz. Diese Investorenmischung repräsentiert Expertise, die sich über KI-Hardware, Unternehmenssoftware und quantitative Handelssektoren erstreckt. Das breite strategische Interesse etablierter Unternehmen erhöht Thinking Machines Labs Glaubwürdigkeit und bietet wertvollen Zugang zu Branchenressourcen und Partnerschaften für zukünftige Entwicklungen.
Wann wird Thinking Machines Lab ihre ersten Produkte ankündigen?
Während Thinking Machines Lab keine spezifischen Launch-Termine bekannt gegeben hat, werden öffentliche Ankündigungen bezüglich ihrer Flaggschiff-Produkte in den kommenden Monaten erwartet. Das Unternehmen plant, ihre ersten Angebote mit bedeutenden Open-Source-Komponenten zu veröffentlichen, gefolgt von verwandten KI-Forschungspublikationen. Dieser Zeitplan spiegelt ihr Engagement für Transparenz und Gemeinschaftsengagement wider, während sie Vorfreude auf ihre multimodalen KI-Lösungen im wettbewerbsintensiven Künstliche-Intelligenz-Markt aufbauen.
Warum bewerteten Investoren das Unternehmen so hoch vor dem Produktlaunch?
Die 12-Milliarden-Dollar-Bewertung spiegelt eine Verschiebung in der Startup-Finanzierungsdynamik wider, wo Investorentscheidungen zunehmend Gründerreputation und Vision über Produktbereitschaft priorisieren. Mira Muratis bewährte Erfolgsbilanz als ehemalige OpenAI CTO, kombiniert mit der technischen Expertise des Gründungsteams, erzeugte außergewöhnliches Investorenvertrauen. Die Bewertung spiegelt auch Markterwartungen für schnelle KI-Entwicklung und das innovative Potenzial multimodaler kollaborativer Intelligenztechnologien wider.
Wie vergleicht sich diese Seed-Runde mit anderen Silicon Valley Finanzierungsrunden?
Die 2-Milliarden-Dollar-Seed-Runde rangiert unter den größten jemals im Silicon Valley aufgezeichneten und setzt einen neuen Maßstab für Frühphasen-Risikokapital im KI-Sektor. Diese beispiellose Größe demonstriert den außergewöhnlichen Investorenappetit für revolutionäre Unternehmungen im Bereich künstlicher Intelligenz und spiegelt den strategischen Wert wider, der auf multimodale KI-Technologien gelegt wird. Der Erfolg könnte erhöhte Kapitalströme und verstärkte Konkurrenz unter Frühphasen-KI-Startups beeinflussen, die von prominenten Branchengründern geleitet werden.
Welche Auswirkungen wird dies auf das KI-Startup-Ökosystem haben?
Diese bahnbrechende Finanzierungsrunde signalisiert starkes Investorenvertrauen in KI-Unternehmungen noch vor Produktlaunches und könnte potenziell erhöhte Kapitalallokation zu Frühphasen-KI-Startups anregen. Der Erfolg hebt die Prämie hervor, die Investoren auf bewährte Führung und technische Expertise in der Entwicklung künstlicher Intelligenz legen. Die substanzielle Investition könnte die Konkurrenz unter KI-Startups intensivieren und mehr prominente Gründer ermutigen, unabhängige Unternehmungen zu starten, wodurch das Wettbewerbsterrain in kollaborativen KI-Technologien umgestaltet wird.
Potenzial für Branchenstörungen voraus
Die massive Finanzierungsrunde für Thinking Machines Lab signalisiert etwas Größeres als nur den Erfolg eines Startups. Dieses Investitionsniveau deutet darauf hin, dass wir in eine Zeit eintreten, in der KI die Arbeitsweise ganzer Branchen reformieren wird.
Betrachten Sie die Zahlen: KI betrifft bereits 26% der Arbeitnehmer weltweit, mit Prognosen von 44% bis 2035. Fertigungsanlagen werden autonom, während HR-Abteilungen KI nutzen, um Kandidaten zu screenen und vorherzusagen, wer kündigen könnte. Sogar Netflix generiert jährlich 1 Milliarde Dollar durch KI-Empfehlungen.
Der bevorstehende Umbruch könnte Arbeiter von Routineaufgaben befreien und sie zu kreativen und strategischen Rollen drängen. Doch dieser Wandel erfordert sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass alle von der Veränderung profitieren. Unternehmen erleben bereits dramatisches Wachstum bei der KI-Implementierung, wobei die Nutzung um 270% allein zwischen 2015 und 2019 gestiegen ist.
- 60 Millionen Arbeitsplätze in den USA und Mexiko stehen innerhalb eines Jahres vor KI-Auswirkungen
- 83% der Unternehmen priorisieren nun KI in ihren strategischen Plänen
- 391 Milliarden Dollar globaler Markt wird voraussichtlich bald fünfmal größer werden
Quellenangabe
- https://www.govinfosecurity.com/mira-murati-aims-to-bridge-human-ai-gap-new-firm-a-27553
- https://www.axios.com/2025/02/18/mira-murati-thinking-machines-lab-startup
- https://en.wikipedia.org/wiki/Thinking_Machines_Lab
- https://techcrunch.com/2025/07/15/mira-muratis-thinking-machines-lab-is-worth-12b-in-seed-round/
- https://thinkingmachines.ai
- https://dataconomy.com/2025/07/16/mira-muratis-ai-startup-lands-massive-2b-seed/
- https://www.ainvest.com/news/mira-murati-ai-startup-secures-2-billion-seed-valuing-company-12-billion-2507/
- https://stocktwits.com/news-articles/markets/equity/former-openai-cto-mira-murati-s-ai-startup-raises-2-b-seed-funding-round/ch8WzpbR58f
- https://techfundingnews.com/2b-at-12b-valuation-meet-mira-murati-ex-openai-cto-and-now-a-founder-of-thinking-machines-lab/
- https://www.ainvest.com/news/thinking-machines-lab-2-billion-catalyst-ai-disruption-2507/