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04/11/2025Perplexitys neuer Lizenzvertrag mit Getty Images stellt etwas Seltenes in der KI-Welt dar—ein Unternehmen, das tatsächlich für Inhalte bezahlt, anstatt sie ohne Erlaubnis zu scrapen. Die mehrjährige Vereinbarung gibt Perplexity API-Zugang zu Gettys riesiger Fotobibliothek, komplett mit ordnungsgemäßer Namensnennung und Umsatzbeteiligung, was erfrischend ethisch klingt, bis man bedenkt, wie dieser Ansatz die Wirtschaftlichkeit der KI-Suche auf Weise grundlegend umgestalten könnte, auf die die meisten Unternehmen nicht vorbereitet sind.
Mehrjährige globale Lizenzvereinbarung Details

Die Mechanismen dieser Partnerschaft offenbaren einen unkomplizierten Austausch, der ehrlich gesagt von Anfang an der Industriestandard hätte sein sollen, obwohl es zunehmenden rechtlichen Druck und öffentliche Kritik brauchte, um hierher zu gelangen. Perplexitys mehrjährige globale Vereinbarung gewährt Zugang zu Getty Images‚ umfangreichem Archiv kreativer und redaktioneller Fotos durch API-Integration, was skalierbare Bildabrufung über ihre KI-gestützte Suchplattform ermöglicht. Der Deal repräsentiert aufkommende Lizenzierungstrends, bei denen Tech-Unternehmen tatsächlich für Inhalte bezahlen, anstatt sie ohne Erlaubnis abzuschöpfen, ein Konzept, das offenbar erheblichen externen Druck zu seiner Umsetzung erforderte. Diese Partnerschaft legitimiert auch Perplexitys vorherige Nutzung von Gettys Stock-Fotos, die vor der Etablierung formeller Lizenzierungsvereinbarungen stattgefunden hatte. Diese globalen Partnerschaften etablieren Rahmenwerke für fortlaufenden Zugang anstatt einmaliger Käufe und schaffen nachhaltige Einnahmequellen für Content-Ersteller, während sie KI-Unternehmen legitime Beschaffungsmechanismen bieten.
Strategische Vision für KI-gestützte Content-Entdeckung
Während das Getty Images Lizenzabkommen taktische Schadensbegrenzung darstellt, konzentriert sich Perplexitys breitere strategische Vision darauf, die Art und Weise zu verändern, wie Benutzer Inhalte durch KI-gestützte Personalisierung entdecken und mit ihnen interagieren, die weit über einfache Schlüsselwort-Zuordnung hinausgeht. Das Unternehmen erkennt, dass moderne Inhaltssuche das Verstehen von konversationellen Anfragen, Sprachbefehlen und sogar bildbasierten Suchen erfordert, was traditionelle Suchmaschinen etwa so elegant handhaben wie einen Ziegelstein durch Glas. Diese Verschiebung hin zur Inhaltspersonalisierung bedeutet die Analyse von Nutzerverhaltensmuster, Präferenzen und Echtzeit-Interaktionen, um relevante Ergebnisse zu liefern, die tatsächlich wichtig sind. Verbesserte Nutzerbindung wird zum natürlichen Nebenprodukt, wenn KI-Systeme vorhersagen können, was jemand braucht, bevor er es vollständig artikuliert, und dabei über das frustrierende Rätselraten hinausgeht, das die meisten aktuellen Sucherfahrungen charakterisiert. Der aufkommende Trend von sprachunterstützten Empfehlungssystemen stellt eine bedeutende Entwicklung dar, wie Benutzer mit KI-gestützten Inhaltssuche-Plattformen interagieren.
Verbesserte Benutzererfahrung durch ordnungsgemäße Zuordnung
Über die rechtlichen Notwendigkeiten hinaus, die die meisten Urheberrechtsnachweise antreiben, schafft Perplexitys Implementierung von transparenter Bildlizenzierung eine Benutzererfahrung, die tatsächlich Vertrauen aufbaut, anstatt Benutzeroberflächen mit obligatorischem Kleingedrucktem zu überladen. Benutzer können zu ursprünglichen Getty-Quellen durchklicken und Lizenzbedingungen entdecken, ohne durch byzantinische Urheberrechtslabyrinthe navigieren zu müssen, die typischerweise die Erkundung entmutigen. Dieser Ansatz umgeht gängige Urheberrechtsprobleme, indem er Quellenangaben direkt in Suchergebnisse einbettet, wo der Kontext sinnvoll ist, anstatt Details in Fußzeilentexten zu vergraben, die niemand liest. Die Transparenz verbessert das Benutzerengagement, indem sie Einzelpersonen als fähig behandelt, Bildursprünge zu verstehen, was ironischerweise KI-generierte Inhalte vertrauenswürdiger erscheinen lässt als traditionelle Stock-Foto-Arrangements, bei denen die Herkunft geheimnisvoll hinter Unternehmensbezahlschranken und verwirrenden Nutzungsrechten verborgen bleibt. Ordnungsgemäße Urheberrechtsnachweise bieten auch Anerkennung für Urheber und helfen anderen dabei, ihre Werke zu entdecken, was ein transparenteres Ökosystem fördert, in dem Künstler Anerkennung für ihre Beiträge zu KI-gestützten Plattformen erhalten.
Wegweisende Partnerschaft in der KI-Suchbranche
Die Partnerschaft zwischen Perplexity und Getty Images stellt das erste große Lizenzabkommen dieser Art im KI-Suchbereich dar und schafft eine Vorlage, die andere Unternehmen wahrscheinlich hastig nachahmen werden, da sie zunehmendem rechtlichen Druck bezüglich der Inhaltsnutzung ausgesetzt sind. Während Technologieunternehmen jahrelang argumentiert haben, dass Fair-Use-Schutzbestimmungen sie vor Urheberrechtsproblemen schützen, deutet dieser Deal darauf hin, dass selbst die selbstbewusstesten KI-Plattformen stillschweigend anerkennen, dass die Zahlung für ordnungsgemäße Lizenzierung günstiger sein könnte als endlose Gerichtssaalschlachten. Das Abkommen schafft effektiv ein neues Geschäftsmodell, bei dem traditionelle Medienunternehmen ihre Archive durch KI-Partnerschaften monetarisieren können, obwohl es eine offene Frage bleibt, ob dieser Ansatz Kritiker zufriedenstellen wird, die umfassendere Reformen der Datensammelpraktiken fordern.
Erster großer KI-Deal
Da die meisten KI-Unternehmen jahrelang stillschweigend Bilder aus dem gesamten Internet abgegriffen haben, ohne um Erlaubnis zu fragen, stellt Perplexitys formeller Lizenzvertrag mit Getty Images so etwas wie einen Wendepunkt in der Branche dar und markiert einen der ersten größeren Deals, bei dem eine KI-Suchmaschine tatsächlich für die visuellen Inhalte bezahlt, die sie verwendet. Diese Verschiebung hin zu legitimen Partnerschaften hat bedeutende regulatorische Auswirkungen, insbesondere da Gesetzgeber zunehmend KI-Trainingsverfahren und Datenquellenmethoden unter die Lupe nehmen. Der Deal etabliert neue Standards dafür, wie KI-gestützte Suchmaschinen verantwortungsvoll lizenzierte visuelle Inhalte beschaffen können, während er gleichzeitig wachsende Bedenken bezüglich des Schutzes digitaler Rechte anspricht. Gettys vorherige Partnerschaft mit NVIDIA für die Lizenzierung von KI-Trainingsinhalten demonstriert den strategischen Ansatz des Unternehmens zur Vergütung von Mitwirkenden bei der Zusammenarbeit mit KI-Entwicklern. Anstatt den Wild-West-Ansatz des erst Nehmens und später Fragens fortzusetzen, deutet Perplexitys Schritt darauf hin, dass die Branche endlich zu etwas heranreifen könnte, was tatsächlichen Geschäftspartnerschaften ähnelt.
Branchenstandard setzen
Während die meisten KI-Unternehmen unter der Annahme operiert haben, dass alles öffentlich online Verfügbare als Freiwild für ihre Algorithmen gilt, bricht Perplexitys Partnerschaft mit Getty Images diese unausgesprochene Regel, indem sie tatsächlich ein formelles Rahmenwerk etabliert, bei dem Vergütung an die Inhaltsersteller zurückfließt. Dieser Schritt schafft innovative Partnerschaften, die tatsächlich Urheberrechte respektieren, anstatt einfach zu hoffen, dass niemand die massiven Inhaltsübernahmen bemerkt, die zur Standardpraxis geworden sind.
Der Deal etabliert mehrere Industriestandards, denen andere Unternehmen wahrscheinlich folgen müssen:
- Erste formelle Lizenzvereinbarung zwischen einer großen KI-Suchplattform und einem visuellen Inhaltsanbieter
 - Schafft Rechtspräzedenz für strukturierte Inhaltsbeschaffung anstelle von unauthorisiertem Scraping
 - Erstellt Umsatzbeteiligungsmodell, das Lizenzierung als praktikable Geschäftsstrategie validiert
 - Etabliert Zuschreibungsstandards für KI-generierte Suchergebnisse
 
Umsatzwachstum und Wettbewerbsvorteile
Die Partnerschaft mit Perplexity stellt mehr als nur ein weiteres Lizenzabkommen für Getty Images dar, wie der sofortige 19%ige Kursanstieg zeigt, der etwa 200 Millionen Dollar zur Marktkapitalisierung des Unternehmens hinzufügte – eine Reaktion, die darauf hindeutet, dass Investoren echtes Umsatzpotenzial sehen und nicht nur PR-Wert. Gettys strategische Positionierung als bevorzugter Partner für KI-Plattformen, die legitime, hochwertige Bilder suchen, schafft einen Wettbewerbsgraben, der das Unternehmen von Konkurrenten unterscheidet, die auf unlizenzierte Inhalte angewiesen sind, während die API-Integration des Unternehmens und die Betonung ordnungsgemäßer Zuschreibung Industriestandards setzen, die zu Anforderungen werden könnten, wenn die regulatorische Kontrolle zunimmt. Diese neuen Einnahmequellen aus KI-Lizenzgeschäften, einschließlich des mehrjährigen Perplexity-Abkommens, bieten Getty einen potenziellen Weg, rückläufige Umsätze von Kreativagenturen auszugleichen, obwohl das Unternehmen noch vor der Herausforderung steht, seine aktuellen negativen Gewinne von -115,4 Millionen Dollar in die prognostizierten 112,3 Millionen Dollar bis 2028 zu verwandeln. Die Fähigkeit des Unternehmens, mehrjährige Technologie-Kundenverträge wie die Perplexity-Partnerschaft zu sichern, wird entscheidend für die Etablierung stabiler Lizenzumsatzströme, die vorhersagbare Einnahmen inmitten der Industrieunsicherheit bieten können.
Neue Umsatzquellen
Perplexitys Partnerschaft mit Getty repräsentiert einen breiteren Wandel, der durch die Inhaltsbranche fegt, wo traditionelle Medienunternehmen entdecken, dass ihre umfangreichen Archive von Bildern, Texten und Videos zu unerwartet wertvollem Brennstoff für die KI-Entwicklung geworden sind. Diese Partnerschaftsinnovation signalisiert, wie sich die Inhaltsmonetarisierung über traditionelle Lizenzmodelle hinaus entwickelt hat und Einnahmequellen schafft, die vor fünf Jahren noch nicht existierten.
Unternehmen kapitalisieren aus dem unersättlichen Appetit der KI auf Qualitätsdaten:
- Gettys Deals mit Nvidia und Bria demonstrieren, wie sich Bildarchive in Tech-Partnerschaften übersetzen
 - Shutterstock verdiente 2023 104 Millionen Dollar durch KI-Datenlizenzierung, mit Projektionen von 250 Millionen Dollar bis 2027
 - Inhaltsunternehmen erwarten, dass KI-Lizenzeinnahmen 2025 20 Millionen Dollar erreichen werden
 - Nicht-exklusive Deals ermöglichen es Verlagen, Archive gleichzeitig an mehrere KI-Unternehmen zu lizenzieren
 
Während diese Partnerschaften neue Umsatzmöglichkeiten schaffen, heben sie auch die bedeutende Disruption hervor, der der traditionelle Stock-Fotografie-Markt gegenübersteht, welcher sich anpassen muss, um mit KI-generierten Inhalten zu konkurrieren, die sofortige Produktion und totale Anpassung bieten.
Verbesserte Marktposition
Die Dynamik im KI-Suchbereich ist überraschend abhängig vom visuellen Storytelling geworden, und Perplexitys Getty-Partnerschaft positioniert das Unternehmen, um von dieser Verschiebung auf eine Weise zu profitieren, die Konkurrenten, die generische Stockfotos oder gescrapte Bilder verwenden, einfach nicht erreichen können. Die Marktkooperation zwischen Gettys etablierter Glaubwürdigkeit und Perplexitys KI-Fähigkeiten schafft ein überzeugendes Wertversprechen, das über bloße Funktionalität hinausgeht und echte Markenverbesserung durch Assoziation mit Premium-Content-Standards etabliert. Unternehmenskunden, die KI-Plattformen typischerweise mit vorsichtiger Skepsis betrachten, begegnen nun einer Sucherfahrung, die das professionelle Medienökosystem widerspiegelt, dem sie bereits vertrauen. Dieser Positionierungsvorteil wird besonders ausgeprägt, wenn Konkurrenten der unbequemen Realität gegenüberstehen, dass der Erwerb ähnlicher Lizenzverträge sowohl erhebliche Kapitalinvestitionen als auch die Art von Industriebeziehungen erfordert, die ehrlich gesagt Jahre brauchen, um ordnungsgemäß kultiviert zu werden. Das mehrjährige globale Abkommen gewährleistet nachhaltige Wettbewerbsdifferenzierung, während andere KI-Plattformen weiterhin die komplexe Landschaft der Content-Beschaffung und Urheberrechtskonformität navigieren.
Umgang mit Urheberrecht und ethischer KI-Entwicklung
Während KI-Unternehmen darum gerannt sind, Milliarden von Bildern aus dem Internet zu sammeln, um ihre Modelle zu trainieren, ist die rechtliche und ethische Abrechnung mit voller Wucht angekommen und zwingt Entwickler dazu, sich der unbequemen Realität zu stellen, dass ihre Datensätze wahrscheinlich massive Mengen an urheberrechtlich geschütztem Material enthalten, das ohne Erlaubnis verwendet wurde. Die ethischen Implikationen haben sich über theoretische Debatten hinaus entwickelt, da Gerichte Urheberrechtsdurchsetzungsfälle wie Andersen v. Stability AI zulassen und dabei die Versuche der Unternehmen auf vorzeitige Abweisung ablehnen.
Zu den wichtigsten Herausforderungen für die Branche gehören:
- Massive Datensätze, die ohne Zustimmung oder Entschädigung der Urheber gesammelt wurden
 - Gerichte lehnen zunehmend Abweisungsanträge von KI-Unternehmen in Urheberrechtsfällen ab
 - Bedenken bezüglich sekundärer Haftung, wenn Plattformen keine effektive Inhaltsfilterung implementieren
 - Wachsender Druck zur Etablierung von Lizenzvereinbarungen mit legitimen Inhaltsanbietern
 
Perplexitys Partnerschaft mit Getty stellt eine pragmatische Anerkennung dar, dass nachhaltige KI-Entwicklung die Respektierung der Rechte von Urhebern erfordert. Die Einsätze sind besonders hoch, da der Andersen-Fall auf einen Prozess im September 2026 zugeht, der entscheidende rechtliche Präzedenzfälle für die gesamte KI-Branche schaffen könnte.
Neue Standards für die Integration lizenzierter Medien setzen
Der Wettlauf um die Sicherung legitimer Inhaltsquellen hat etwas hervorgebracht, das einer tatsächlichen Lösung ähnelt, wobei sich lizenzierte Medienintegration als Antwort auf die selbstverschuldeten Urheberrechtsprobleme der KI-Unternehmen herausstellt. Perplexitys technische Implementierung umfasst direkten API-Zugang zu Gettys Katalog, komplett mit Metadatenverifizierung und Attributions-Tagging, was ein Framework schafft, das andere Plattformen wahrscheinlich übernehmen werden. Die Partnerschaft etabliert Branchenpräzedenzfälle dafür, wie KI-Suchmaschinen hochwertige Visuals beschaffen können, ohne auf rechtliche Minenfelder zu treten, und adressiert langjährige Bedenken bezüglich KI-Ethik und Inhaltsrechten. Branchenanalysten prognostizieren, dass dieses Modell zur Standardpraxis wird und Konkurrenten dazu zwingt, ähnliche Lizenzvereinbarungen zu verfolgen, anstatt ihren bisherigen Ansatz fortzusetzen, bei Inhaltserstellern eher um Vergebung statt um Erlaubnis zu bitten. Diese Lizenzvereinbarungen können neue Einnahmequellen für Medienunternehmen generieren und gleichzeitig KI-Plattformen legitimen Zugang zu Premium-Inhaltsarchiven bieten.
Quellenangabe
- https://www.mediapost.com/publications/article/410356/perplexity-and-getty-images-sign-global-image-lice.html
 - https://p4sc4l.substack.com/p/the-newly-announced-multi-year-licensing
 - https://mlq.ai/news/perplexity-and-getty-images-announce-multi-year-global-licensing-deal/
 - https://superagi.com/2025-trends-in-ai-recommendation-engines-how-top-brands-are-revolutionizing-product-discovery/
 - https://www.eliya.io/blog/ai-marketing/trends
 - https://www.liseller.com/linkedin-growth-blog/ai-in-linkedin-content-trends-2025
 - https://www.crescendo.ai/news/latest-ai-news-and-updates
 - https://lucidworks.com/blog/7-ai-trends-shaping-search-and-discovery-in-2025/
 - https://www.mckinsey.com/capabilities/growth-marketing-and-sales/our-insights/new-front-door-to-the-internet-winning-in-the-age-of-ai-search
 - https://www.deloitte.com/us/en/insights/industry/technology/digital-media-trends-consumption-habits-survey/2025.html
 

									

