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14/08/2025Perplexity hat gerade mit einem atemberaubenden Angebot von 34,5 Milliarden Dollar für Googles Chrome-Browser für Aufsehen gesorgt. Das Timing wirkt fast zu perfekt. Während Regierungsanwälte Google aufgrund von Monopolbedenken dazu drängen, Chrome zu verkaufen, stürzt sich dieses KI-Suchstartup mit einem aggressiven Gebot darauf. Chrome kontrolliert über 60% der Art, wie Einzelpersonen heute im Internet surfen. Aber hier ist die Wendung, die niemand kommen sah—und sie könnte alles daran ändern, wie wir das Internet erleben.
Perplexitys 34,5 Milliarden Dollar Chrome-Gebot erklärt
Eine kühne Überraschung hat die Tech-Branche erschüttert. Perplexity, ein aufstrebendes KI-Suchunternehmen, hat gerade ein aufsehenerregendes Angebot abgegeben, Googles Chrome-Browser für 34,5 Milliarden Dollar zu kaufen. Dies ist nicht nur irgendein Geschäftsabschluss—es geschieht genau dann, wenn die Regierung versucht, Googles festen Griff darüber zu lösen, wie wir das Internet durchsuchen.
Denken Sie daran: Chrome ist riesig. Über drei Milliarden Nutzer verwenden es täglich, um im Web zu surfen. Das ist fast die Hälfte der Weltbevölkerung, die durch Chrome klickt, sucht und scrollt. Der Browser ist so mächtig geworden, dass Bundesrichter kürzlich entschieden haben, dass Google ein illegales Monopol über die Internetsuche in Amerika besitzt.
Das Timing könnte nicht interessanter sein. Das Justizministerium drängt hart darauf, Google zu zwingen, Chrome zu verkaufen. Sie glauben, dass Google den Browser benutzt, um unfair zu kontrollieren, was Einzelpersonen online sehen, und um Konkurrenten zu verdrängen. Jetzt springt Perplexity mit einem Angebot ein, bevor die Regierung überhaupt ihren Rechtsstreit beendet hat.
Hier ist, was diesen Deal faszinierend macht: Perplexity wird auf etwa 18 Milliarden Dollar bewertet, dennoch bieten sie fast das Doppelte für Chrome. Woher kommt all dieses Geld? Mehrere große Investmentfonds unterstützen den Kauf, einschließlich Tech-Giganten wie Nvidia und SoftBank. Diese Investoren sehen eindeutig etwas Besonderes in Chromes Zukunft.
Perplexity wedelt nicht einfach mit Geld herum ohne einen Plan. Das Unternehmen verspricht, zusätzliche 3 Milliarden Dollar über zwei Jahre zu investieren, um Chrome noch besser zu machen. Sie wollen alles behalten, was Nutzer am Browser lieben, während sie ihre KI-Suchtechnologie hinzufügen, um etwas völlig Neues zu schaffen. Das Angebot ist als reine Bargeldzahlung strukturiert, um potenzielle Kartellrechtskomplikationen zu vermeiden, die bei Eigenkapitalvereinbarungen entstehen könnten.
Dieser Schritt könnte völlig verändern, wie wir das Internet erleben. Anstatt dass Google sowohl den Browser als auch die Suchmaschine kontrolliert, könnten wir echte Konkurrenz in der Online-Suche zurückkehren sehen. Perplexity spezialisiert sich auf KI-gestützte Antworten auf Fragen, was Chrome in etwas viel Intelligenteres als die heutigen Browser verwandeln könnte.
Natürlich hat Google noch nicht zugestimmt, etwas zu verkaufen. Der Suchgigant bekämpft die Forderungen der Regierung vor Gericht. Aber Perplexitys kühnes Angebot zeigt, wie schnell sich die Tech-Umgebung verschieben könnte, wenn Regulierungsbehörden erfolgreich dabei sind, Googles Imperium zu zerschlagen.
Für alltägliche Internetnutzer könnte dies mehr Auswahlmöglichkeiten und bessere Werkzeuge zum Finden von Informationen online bedeuten. Konkurrenz führt oft zu Innovation, und Innovation kommt normalerweise jedem zugute, der online geht, um zu lernen, einzukaufen oder sich mit anderen zu verbinden.
Die Frage ist nun, ob dieser ehrgeizige Plan tatsächlich verwirklicht wird.
Perplexitys Chrome-Übernahmeangebot
Perplexity reichte ein unaufgefordertes Gebot von 34,5 Milliarden Dollar für Chrome ein, um erwartete Kartellmaßnahmen der US-Regierung zu verhindern. Das KI-Startup möchte Chrome unabhängig betreiben, was mit dem Ziel des Justizministeriums übereinstimmt, Googles Monopol bei der Internetsuche und beim Browsen zu brechen. Dieser strategische Schritt folgt auf ein Gerichtsurteil von 2024, das besagte, dass Google unrechtmäßig den Online-Suchmarkt monopolisiert hat, wobei bald Abhilfemaßnahmen erwartet werden.
Wie viel bietet Perplexity für Chrome?
Perplexity hat 34,5 Milliarden Dollar in einem reinen Bargeldgebot für Googles Chrome-Browser geboten. Dieser Betrag übersteigt deutlich Perplexitys eigene Bewertung von 18 Milliarden Dollar von Anfang 2025. Das Gebot wird Berichten zufolge von externen Investoren unterstützt, einschließlich Risikokapital und anderen Finanzpartnern, obwohl spezifische Finanzierungsquellen nicht bekannt gegeben wurden.
Wie ist Perplexitys aktuelle Bewertung im Vergleich zu ihrem Chrome-Gebot?
Perplexity sammelte kürzlich 100 Millionen Dollar an Finanzierung und bewertete das Unternehmen Anfang 2025 mit 18 Milliarden Dollar. Ihr 34,5-Milliarden-Dollar-Gebot für Chrome verdoppelt fast ihre eigene Unternehmensbewertung, was Fragen zu Finanzierungsquellen und Investorenbeteiligung aufwirft. Branchenanalysten vermuten, dass diese aggressive Preisgestaltung den Versuch widerspiegelt, den Kartellrechtsdruck zu nutzen, anstatt einen konventionellen Übernahmeansatz zu verfolgen.
Welche rechtlichen Probleme treiben diesen potenziellen Chrome-Verkauf an?
Die Kartellklage des Justizministeriums gegen Google, die 2020 begann, führte zu einem Urteil von 2024, das erklärte, dass Google ein illegales Monopol hatte. Das Justizministerium hat die Veräußerung von Chrome und die Lizenzierung von Suchdaten gefordert, um den Wettbewerb zu fördern. Richter Amit Mehta wird voraussichtlich bald präzise Abhilfemaßnahmen erlassen, einschließlich einer möglichen zwangsweisen Veräußerung des Chrome-Browsers.
Wie dominant ist Chrome auf dem Browser-Markt?
Chrome hält über 60% der globalen Browser-Nutzung und ist damit der dominante Webbrowser weltweit. Diese umfassende Marktreichweite bietet Kontrolle über den primären Zugangspunkt für Internetsuche und Browsen sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten. Für Perplexity würde der Erwerb von Chrome beispiellosen Zugang zu Nutzern bieten und die Möglichkeit, die Einführung KI-gestützter Suchtechnologien voranzutreiben.
Was ist Perplexitys „Comet“-Browser und wie bezieht er sich auf dieses Gebot?
Perplexity startete kürzlich „Comet“, einen KI-nativen Suchbrowser, der explizit entwickelt wurde, um mit Google Chrome zu konkurrieren. Dieses Produkt zeigt Perplexitys bestehende Verpflichtung zur Browser-Technologie und ihre Vision für die Integration künstlicher Intelligenz in das Web-Browsing. Das Chrome-Übernahmegebot steht im Einklang mit dieser breiteren KI-Strategie und würde ihre bestehenden Browser-Entwicklungsbemühungen ergänzen.
Gibt es andere Unternehmen, die an der Übernahme von Chrome interessiert sind?
Ja, Perplexity steht im Wettbewerb mit anderen KI-Unternehmen, die an Chrome interessiert sind. OpenAI hat ebenfalls Interesse an dem Browser gezeigt, was die erhöhte Aufmerksamkeit von KI-Konkurrenten widerspiegelt, die über ihre aktuellen Plattformen hinaus expandieren möchten. Dieses wettbewerbsorientierte Interesse unterstreicht Chromes strategischen Wert als Tor zu Milliarden von Internetnutzern und Suchanfragen.
Wann wurde Perplexitys Gebot bei Google eingereicht?
Das unaufgeforderte Gebot wurde an einem Dienstagmorgen Anfang August 2025 formell bei der Zentrale von Alphabet Inc.s Google eingereicht. Das Timing erscheint strategisch und positioniert Perplexity als bevorzugten Erwerber, bevor das Gericht endgültige Abhilfemaßnahmen in der Kartellklage gegen Google erlässt.
Wie würde ein unabhängiges Chrome den Verbrauchern zugutekommen?
Perplexity rahmt den Betrieb von Chrome als unabhängige Einheit als eine Lösung im öffentlichen Interesse ein, um Wettbewerb und Innovation auf dem Browser-Markt zu fördern. Die Entfernung von Chrome aus Googles Kontrolle könnte das Dominanz des Unternehmens bei der Suche und dem Internetzugang verringern und möglicherweise zu vielfältigeren Browser-Optionen und verstärktem Wettbewerb bei KI-gestützten Suchtechnologien führen.
Was macht diesen Übernahmeversuch anders als typische Tech-Deals?
Dieses Gebot wird hauptsächlich von regulatorischem Druck angetrieben und nicht von traditioneller Geschäftsstrategie. Perplexity positioniert sich, um von einer erzwungenen Veräußerung zu profitieren, anstatt einen freiwilligen Verkauf zu verhandeln. Das Timing fällt mit bevorstehenden Kartellrechtsmitteln zusammen, und das reine Bargeldangebot, das von externen Investoren unterstützt wird, deutet auf eine koordinierte Anstrengung hin, eine praktikable Alternative zu Googles Eigentümerschaft zu präsentieren.
Auswirkungen des Marktwettbewerbs
Wie würde sich die Browser-Landschaft verändern, wenn Perplexity tatsächlich Chrome von Google kaufen würde? Diese Verschiebung könnte einen Markt erschüttern, in dem Chrome fast 70% der Nutzer weltweit kontrolliert.
Derzeit macht Chromes massiver Vorsprung es kleineren Browsern schwer zu konkurrieren. Die meisten Websites werden speziell für Chromes Standards entwickelt. Dies lässt wenig Raum für frische Ideen oder echte Wahlmöglichkeiten.
Wenn Perplexity übernimmt, könnten die Dinge interessant werden. Ein neuer Eigentümer könnte sich mehr auf Nutzerdatenschutz konzentrieren anstatt auf Werbegewinne. Dies könnte auch andere Browser wie Safari und Edge dazu bringen, ihr Spiel zu verbessern.
Die Veränderung könnte auch kleineren, datenschutzorientierten Browsern helfen, Boden zu gewinnen. Mit Chrome unter anderer Führung könnte das Web offener und fairer für alle werden. Browser wie Brave und Vivaldi haben bereits begonnen, wachsende Märkte zu erobern, indem sie Nutzerdatenschutz über Datensammlung priorisieren.
References
- https://timesofindia.indiatimes.com/technology/tech-news/aravind-srinivas-perplexity-itself-valued-at-18-billion-makes-a-34-5-billion-all-cash-offer-to-buy-google-chrome/articleshow/123264202.cms
- https://www.youtube.com/watch?v=EzdGdfv6JCc
- https://www.pymnts.com/cpi-posts/perplexity-seeks-chrome-takeover-as-us-weighs-breaking-up-google/
- https://www.pymnts.com/acquisitions/2025/perplexity-makes-unsolicited-bid-buy-google-chrome-browser/
- https://www.latimes.com/business/story/2025-08-12/ai-startup-perplexity-makes-34-5-billion-bid-for-googles-chrome-browser
- https://fortune.com/2025/08/12/perplexity-google-chrome-browser-bid-antitrust-ai-wars/
- https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-08-12/perplexity-makes-34-5-billion-bid-for-google-s-chrome-browser
- https://blog.tmcnet.com/blog/rich-tehrani/ai/perplexity-makes-34-5-billion-bid-for-google-chrome.html
- https://ts2.tech/en/top-10-web-browsers-of-2025-features-security-market-share-performance-comparison/
- https://sqmagazine.co.uk/browser-statistics/