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12/09/2025Oracle hat gerade den Jackpot im Cloud-Geschäft geknackt. Die Aktie des Technologieriesen sprang unglaubliche 40% nach der Ankündigung eines massiven Cloud-Auftragsbestands von 455 Milliarden Dollar. Dieser Anstieg folgte auf ihre kühne Vorhersage, bis 2030 144 Milliarden Dollar mit KI-gestützten Cloud-Diensten zu verdienen. Hinter diesem Erfolg steht eine bahnbrechende Partnerschaft mit OpenAI und ehrgeizige Projekte, die unsere Vorstellung von Rechenleistung neu gestalten könnten.
Oracles 450-Milliarden-Dollar-Cloud-Auftragsbestand treibt 40%igen Aktienanstieg an
Oracle hat gerade aufsehenerregende Neuigkeiten geliefert, die den Aktienkurs in die Höhe schnellen ließen. Der Tech-Riese gab bekannt, dass sein Cloud-Auftragsbestand im ersten Quartal 2025 auf 455 Milliarden Dollar explodierte. Das ist ein atemberaubender Anstieg von 359% gegenüber dem Vorjahr.
Dieser massive Berg an zukünftigen Geschäften stammte aus vier riesigen Deals mit nur drei Kunden. Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein Restaurant mit genügend Reservierungen, um Sie jahrelang beschäftigt zu halten. CEO Safra Catz deutete an, dass diese Zahl bald 500 Milliarden Dollar erreichen könnte.
Die Wall Street liebte, was sie hörte. Oracles Aktie schoss nach der Ankündigung um etwa 40% nach oben. Das sind nicht nur Versprechen—es sind unterzeichnete Verträge, die darauf warten, in echtes Geld verwandelt zu werden. Oracles Cloud-Infrastruktur-Umsatz zeigte beeindruckende Dynamik mit einem 52%igen Anstieg im Jahresvergleich und erreichte 3,0 Milliarden Dollar im Quartal. Für Investoren, die Möglichkeiten außerhalb der traditionellen Marktführer suchen, bietet Oracles Entwicklung zu einem Cloud-Kraftpaket frische Möglichkeiten.
Die 300-Milliarden-Dollar-OpenAI-Partnerschaft, die alles veränderte
Der massive 300-Milliarden-Dollar-Vertrag zwischen Oracle und OpenAI stellt mehr dar als nur einen weiteren Cloud-Vertrag—es ist eine Partnerschaft, die das gesamte Branchenumfeld neu gestaltet hat. Dieser fünfjährige Vertrag, der 2027 beginnt, stellt OpenAI genügend Rechenleistung zur Verfügung, um ihre ehrgeizigen KI-Projekte anzutreiben, während Oracle eine beherrschende Position im Markt für künstliche Intelligenz erhält. Die Partnerschaft erfordert eine enorme Leistungskapazität von 4,5 Gigawatt, um die Stargate-Rechenzentrumsinitiative in mehreren Bundesstaaten zu unterstützen. Die Struktur dieser Partnerschaft und ihre weitreichenden Auswirkungen auf beide Unternehmen zeigen, warum diese einzelne Vereinbarung zum Stimulus für Oracles bemerkenswerte Aktienperformance wurde.
Dealstruktur und Bedingungen
Verhandlungen zwischen Oracle und OpenAI führten zu einem der größten Cloud-Computing-Abkommen in der Geschäftsgeschichte. Die fünfjährige Partnerschaft beginnt 2027 und hat einen massiven Preis von 300 Milliarden Dollar für Cloud-Computing-Leistung.
Oracle wird 4,5 Gigawatt Rechenkapazität durch das Stargate-Rechenzentrum-Projekt bereitstellen. Das ist genug Energie, um etwa 4 Millionen amerikanische Haushalte zu versorgen. Das Ausmaß zeigt, wie hungrig die KI-Entwicklung nach roher Rechenkraft geworden ist.
Diese Vereinbarung bringt Oracle in eine schwierige finanzielle Lage. OpenAI erwartet nächstes Jahr 13 Milliarden Dollar zu erwirtschaften, wird aber erst 2029 profitabel sein. Die 300 Milliarden Dollar stellen gestaffelte Zahlungen dar und nicht einen festen Vorauszahlungsbetrag, mit komplexen Bedingungen bezüglich Hochlaufplänen und Nutzungsstufen. Oracle setzt im Wesentlichen alles auf ein Unternehmen, das immer noch Geld verbrennt, während es verspricht, über die Zeit Hunderte von Milliarden zu zahlen.
Strategische Marktauswirkungen
Wenn massive Tech-Giganten Deals im Wert von Hunderten von Milliarden besiegeln, verändern die Auswirkungen ganze Branchen für immer. Oracles Partnerschaft mit OpenAI stärkt nicht nur ein Unternehmen—sie verändert unsere Denkweise über KI-Power grundlegend.
Dieser Deal positioniert Oracle direkt neben Amazon und Google im Cloud-Rennen. Zuvor sahen viele Personen Oracle als zurückliegend an. Jetzt sind sie ein wichtiger Akteur mit ernsthafter Unterstützung sowohl von OpenAI als auch von Microsoft.
Die Partnerschaft schafft etwas Neues: drei Tech-Kraftpakete arbeiten zusammen, anstatt sich zu bekämpfen. Oracle stellt die Infrastruktur bereit, Microsoft bringt Azure Cloud-Services mit, und OpenAI liefert hochmoderne KI-Modelle. Oracles OCI Supercluster kann auf bis zu 32.768 GPUs pro Cluster skalieren und bietet die massive Rechenleistung, die für fortgeschrittene KI-Arbeitslasten benötigt wird.
Dieser Teamwork-Ansatz könnte zur neuen Normalität werden. Anstatt dass ein Unternehmen versucht, alles allein zu machen, sehen wir intelligente Partnerschaften, die allen Beteiligten zugutekommen.
Larry Ellisons 100-Milliarden-Dollar-Vermögenszuwachs an einem einzigen Tag
Oracle-Gründer Larry Ellison erlebte am 10. September 2025 etwas Außergewöhnliches. Sein persönliches Vermögen stieg an einem einzigen Tag um etwa 100 Milliarden Dollar. Das ist der größte eintägige Anstieg, den jemals eine Person verzeichnet hat.
Dieser unglaubliche Anstieg geschah, weil Oracle’s Aktienkurs in einer Handelssitzung um über 40% in die Höhe schoss. Ellison besitzt etwa 1,16 Milliarden Oracle-Aktien, was bedeutet, dass er etwa 40% des gesamten Unternehmens kontrolliert. Als Oracle’s Aktie auf etwa 338 Dollar pro Aktie stieg, kletterte sein Nettovermögen auf etwa 393 Milliarden Dollar.
Für einen kurzen Moment überholte Ellison sogar Elon Musk als reichste Person der Welt. Der Vermögenssprung kam, nachdem Oracle erstaunliche Quartalsergebnisse berichtete, die die Erwartungen der Experten deutlich übertrafen. Das Unternehmen gab bekannt, mehrere milliardenschwere Verträge im letzten Quartal gewonnen zu haben, mit erwarteten Einnahmen aus neu gesicherten Geschäften in Höhe von insgesamt 455 Milliarden Dollar.
Stargate-Projekt positioniert Oracle als KI-Infrastruktur-Marktführer
Hinter Ellisons bemerkenswerten Vermögenszuwachs liegt eine noch größere Geschichte, die Oracles Zukunft neu gestaltet. Das Stargate-Projekt stellt Oracle in das Zentrum von Amerikas bisher kühnsten KI-Vorstoß.
Dieses massive 500-Milliarden-Dollar-Vorhaben erstreckt sich über vier Jahre und zielt darauf ab, das intelligenteste Computernetzwerk zu schaffen, das jemals entwickelt wurde. Oracle ist nicht nur mit dabei—sie bauen und betreiben die riesigen Rechenzentren, die alles antreiben.
Stellen Sie sich Oracle als die Baumannschaft für das neue Zuhause der KI vor. Sie errichten Gebäude an Orten wie Abilene, Texas, wo Millionen von Computerchips zusammenarbeiten. Das sind auch keine gewöhnlichen Gebäude. Sie benötigen genug Strom, um ganze Städte zu versorgen.
Oracles Rolle macht sie unverzichtbar für Amerikas KI-Träume. Das Projekt wird über 100.000 Arbeitsplätze in Bau und Betrieb schaffen und demonstriert damit das massive Ausmaß dieses Infrastrukturaufbaus. Deshalb sind Investoren so begeistert von der Zukunft des Unternehmens.
GPU-optimierte Rechenzentren und Netzwerk-Kostenvorteile
Während der Aufbau massiver Computernetzwerke kompliziert klingt, hat Oracle clevere Wege gefunden, dies günstiger und schneller zu machen als jeder erwartet hatte. Das Unternehmen setzte Tausende spezieller flüssigkeitsgekühlter Computer-Racks ein, die unglaubliche Leistung auf kleinem Raum bündeln. Jedes Rack enthält 36 Prozessoren und 72 fortschrittliche Chips, die wie ein super-intelligentes Team zusammenarbeiten.
Oracle verwendet blitzschnelle Netzwerktechnik, die alles mit 800 Gigabit pro Sekunde verbindet. Stellen Sie es sich vor wie das schnellste Autobahnsystem der Welt für Daten. Diese Konfiguration senkt die Kosten im Vergleich zu anderen großen Tech-Unternehmen und liefert gleichzeitig bessere Leistung.
Die Flüssigkeitskühlung sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft ohne zu überhitzen. Oracle zielt darauf ab, Cluster mit über 100.000 Chips zu bauen, die zusammenarbeiten. Das ist genug Rechenleistung, um die größten vorstellbaren Aufgaben der künstlichen Intelligenz zu bewältigen. Große Technologieunternehmen bereiten sich bereits darauf vor, sofort Arbeitslasten auf diesen KI-Fabriken einzusetzen.
KI-Rechenleistung Umsatzprognosen und Margenprofile
Oracles Finanzlage für KI-Cloud-Services sieht bemerkenswert vielversprechend aus, mit Umsatzprognosen, die die gesamte Cloud-Computing-Umgebung umgestalten könnten. Das Unternehmen erwartet, dass seine Cloud-Infrastruktur bis 2030 144 Milliarden Dollar generieren wird, ein massiver Sprung von den aktuellen Werten, der den wachsenden Hunger nach KI-Rechenleistung widerspiegelt. Was dieses Wachstum noch beeindruckender macht, ist Oracles Fähigkeit, starke Gewinnmargen bei diesen KI-Verträgen aufrechtzuerhalten, was die Grundlage für sowohl schnelle Expansion als auch gesunde Renditen schafft. Die verbleibenden Leistungsverpflichtungen des Unternehmens stiegen auf 455 Milliarden Dollar, was ein beispielloses Kundenengagement für Oracles Cloud-Plattform demonstriert.
Umsatzwachstumsprognosen
Während Tech-Giganten um die Vorherrschaft im KI-Cloud-Markt kämpfen, hat Oracle Umsatzprognosen vorgestellt, die das Unternehmen von einem Datenbank-Spezialisten zu einem Hyperscale-Kraftpaket verwandeln würden. Das Unternehmen erwartet, dass die Cloud-Infrastruktur-Umsätze von 10 Milliarden Dollar im Jahr 2024 auf 144 Milliarden Dollar bis 2030 springen werden. Das ist mehr als vierzehn Mal größer in nur sechs Jahren.
Der Treibstoff hinter diesem Wachstum? Die KI-Nachfrage explodiert überall. Oracles Auftragsbestand liegt jetzt bei 455 Milliarden Dollar, vier Mal größer als im letzten Jahr. OpenAI allein plant, 300 Milliarden Dollar über fünf Jahre für Rechenleistung zu zahlen.
Für 2025 strebt Oracle ein Cloud-Umsatzwachstum von 77% an und will insgesamt 18 Milliarden Dollar erreichen. Das sind nicht mehr kleine Zahlen. Oracle positioniert sich neben Google Cloud als wichtiger Akteur. Das Unternehmen hat sich zu 2GW Kapazität von November 2023 bis Januar 2025 verpflichtet, was eine massive Infrastruktur-Erweiterung zur Unterstützung dieser aggressiven Wachstumsstrategie darstellt.
EBIT-Marge-Analyse
Hinter all diesen großen Umsatzzahlen verbirgt sich eine noch interessantere Geschichte über Oracles Gewinnmargen. Das Unternehmen macht ernst zu nehmende Gewinne mit KI-Arbeit. Ihre Cloud-Infrastruktur erzielt Margen von nahezu 44%, was die meisten Konkurrenten um eine weite Spanne schlägt.
Was macht das besonders? Oracle sicherte sich langfristige Verträge mit KI-Giganten wie OpenAI und Meta. Diese Verträge bringen über Jahre hinweg stabile, hochprofitable Einnahmen. Das Unternehmen kann auch Premiumpreise für KI-optimierte Dienste verlangen.
Sicher, Oracle investiert stark in neue Rechenzentren. Aber diese Kosten zahlen sich aus, wenn Kunden leistungsstarke KI-Berechnungen benötigen. Das Training von KI-Modellen ist teurer im Betrieb, aber alltägliche KI-Aufgaben generieren über die Zeit bessere Gewinne. Oracles Infrastrukturnachfrage übersteigt das Angebot, wobei Kunden maximale Kapazität in allen Regionen anfordern.
GPU-Vertragsrentabilität
Diese beeindruckenden Margen erzählen nur einen Teil der Geschichte, wenn es um Oracles KI-Geschäftsexplosion geht. Die wahre Aufregung liegt darin, wie profitabel diese GPU-Verträge tatsächlich sind.
Oracle hat intelligente Vorteile, die die Gewinne steigern:
- Niedrigere Netzwerkkosten – Ihr Setup kostet weniger, um KI-Chips zu verbinden
- Intelligente Partnerschaften – Die Zusammenarbeit mit chinesischen Rechenzentren senkt die Kosten
- Bessere Preissetzungsmacht – Sie können aufgrund von GPU-Engpässen mehr verlangen
- Gesamtkostenvorteile – Kunden zahlen insgesamt weniger im Vergleich zu anderen Cloud-Anbietern
Die Herausforderung? Oracle muss gewinnbringendere Dienstleistungen an diese KI-Kunden verkaufen. Derzeit vermieten sie hauptsächlich Rechenleistung. Aber wenn sie Datenbank-Tools und Geschäftsanwendungen zusätzlich verkaufen können, könnten die Gewinne noch höher steigen. Es ist wie jemanden zur Tür hereinzuholen und ihm dann die Premium-Optionen zu zeigen.
Der Vertragsrückstand des Unternehmens hat ungefähr 455 Milliarden Dollar erreicht, was das massive Ausmaß der zugesagten zukünftigen Einnahmeströme demonstriert.
Kohlenstoffneutral bis 2050: Wachstum mit Nachhaltigkeit in Einklang bringen
Oracle steht vor einer großen Herausforderung, die viele Tech-Giganten gut kennen: wie man schnell wächst und gleichzeitig den Planeten schützt. Das Unternehmen möchte bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Das ist ein mutiges Versprechen für eine Firma, die ihre KI-Aktivitäten schnell ausbaut.
Bis 2025 plant Oracle, alles mit erneuerbarer Energie zu betreiben. Sie helfen auch Kunden dabei, ihren CO2-Fußabdruck durch spezielle Cloud-Tools zu verfolgen. Dies ermöglicht es Einzelpersonen, genau zu sehen, wie sehr ihre digitalen Aktivitäten die Umwelt beeinflussen.
Der schwierige Teil? KI braucht unmengen an Energie. Oracle muss diesen Energiehunger mit ihren grünen Zielen in Einklang bringen. Sie drängen auch Lieferanten dazu, Emissionen zu reduzieren und erwarten, dass 80% bald Reduktionsziele setzen werden. Oracle hat bereits bedeutende Fortschritte gemacht und die Gesamtemissionen seit 2020 um 47% gesenkt. Es ist wie der Versuch zu sprinten, während man einen schweren Rucksack trägt.
Konkurrenz gegen Hyperscaler mit KI-nativer Cloud-Strategie
Große Technologieunternehmen wie Amazon, Microsoft und Google haben jahrelang die Cloud-Welt beherrscht. Oracle verändert das Spiel mit seinem intelligenten KI-ersten Ansatz. Das Unternehmen hat etwas anderes gebaut—eine „Neocloud“, die KI in den Mittelpunkt von allem stellt.
Oracles Strategie konzentriert sich auf vier Schlüsselbereiche:
- Bare-Metal-Architektur mit ultraschneller Vernetzung für bessere Leistung
- Eingebettete KI-Fähigkeiten direkt in Geschäftsanwendungen integriert
- Souveräne Cloud-Lösungen für Regierungen und regulierte Branchen
- Strategische Partnerschaften wie die 500-Milliarden-Dollar-Stargate-Initiative mit OpenAI
Dieser Ansatz ermöglicht es Oracle, Kunden zu bedienen, die traditionelle Cloud-Anbieter nicht erreichen können. Ihre Infrastruktur kombiniert das Beste aus alter und neuer Technologie. Durch die direkte Einbettung von KI in Datenbanken und Anwendungen beseitigt Oracle die Kopfschmerzen beim Verschieben von Daten. Die Multicloud-Architektur ermöglicht flexible Bereitstellungsoptionen, die sowohl Governance-Anforderungen als auch Leistungsanforderungen erfüllen. Es ist eine clevere Art zu konkurrieren.
Quellenangabe
- https://carboncredits.com/oracle-orcl-stock-soars-40-on-ai-boom-and-455b-cloud-backlog-while-going-green/
- https://semianalysis.com/2025/06/30/how-oracle-is-winning-the-ai-compute-market/
- https://www.ainvest.com/news/oracle-surging-backlog-catalyst-enterprise-cloud-growth-2509/
- https://www.whatthechiphappened.com/p/oracles-455b-cloud-explosion-amds
- https://www.mitrade.com/insights/news/live-news/article-3-1109313-20250910
- https://www.theregister.com/2025/09/10/oracle_cloud_llm_cash/
- https://www.accio.com/blog/larry-ellison-becomes-worlds-richest-person-as-oracle-ai-surge-adds-90b
- https://builtin.com/articles/openai-300b-cloud-deal-oracle-20250911
- https://www.fierce-network.com/cloud/oracles-massive-openai-deal-raises-equally-big-questions
- https://www.tomshardware.com/tech-industry/openai-signs-contract-to-buy-usd300-billion-worth-of-oracle-computing-power-over-the-next-five-years-company-needs-4-5-gigawatts-of-power-enough-to-power-four-million-homes